Editorial Cuvillier

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06.03.2017

Nebengeräusche: Vom Blätterrauschen bis zum Kaffeehaus

Mancheiner braucht es: das Nebengeräusch.


Mancheiner braucht es: das Nebengeräusch. Ob zum Arbeiten, zum Abschalten oder einfach, weil es zum Leben dazugehört. Auch unser Gehirn funktioniert erstaunlich gut, wenn die Atmosphäre monoton klingt. Gerade wenn man tagelang für die Abschlussarbeit vor dem PC oder dem Laptop sitzt, einen Satz nach dem anderen ersinnt und wieder verwirft, sind Nebengeräusche eher förderlich für die geistige Produktion als Grund für Beschwerden. Vielleicht sind Dichter und Denker gerade deshalb so gern im Café gewesen? Holen Sie sich diese Atmosphhäre nach Hause: Das „Coffitivity“ platziert den Fokus direkt in ein Kaffehaus. Mit mehr Geräuschen aus Natur, Verkehr – und selbst ein weißes Rauschen ist auch dabei – protzt der Service „Noisli“. Man kann sich sogar einen eigenen Konzentrationssound mischen.

Wer eher in Musik seine Konzentration findet, kann die Playlisten und Kategorien seines Music-Service Accounts durchsuchen. Dabei erschließt sich auch gleich der Sinn eines Bezahlaccounts, wenn die „Deep Thinking“ Playlist von einem groben Werbespot unterbrochen wird.