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Matthias Brendel wurde am 19.09.1982 in Pegnitz geboren. Nach der Absolvierung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasiums Pegnitz, das er 2002 mit einem sehr guten Abitur abschloss, begann er noch im gleichen Jahr sein Studium der Umweltingenieurwissenschaften an Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften der Universität Bayreuth. Seine Studienschwerpunkte waren Produkt- und Technologiemanagement. Er spezialisierte sich während seines Studiums auf die Themen Antriebs- und Motorentechnik. In sämtliche Studienarbeiten beschäftigte er sich mit diesem Themenfeld. Mit der konstruktiven Diplomarbeit „Auslegung und Konstruktion eines Doppelkupplungsgetriebes mit AWD-Integration“ schloss er 2007 sein Studium schließlich sehr gut mit dem Titel „Dipl.-Ing. Univ.“ ab. 2007 bis 2012 war Matthias Brendel in der Vorentwicklung Ottomotoren der AUDI AG als Doktorand tätig und promovierte parallel an der Fakultät für Maschinenwesen der TU München am Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen bei Univ.-Prof. Dr.-Ing. Georg Wachtmeister über die „Realisierung eines variablen Kurbeltriebs für einen aufgeladenen Ottomotor“. Die behandelten Kurbeltriebsvarianten ermöglichen neben neuartigen Hubfunktionen auch eine variable Verstellung des Verdichtungsverhältnisses. Herr Brendel veröffentlichte im Vorfeld seiner Dissertation Fachartikel zu gebauten Kurbelwellen mit Hirthverzahnungen sowie zu einer innovativen Erprobungsmethode für die Kurbeltriebsentwicklung – die unbefeuerte Lasterzeugung für Verbrennungsmotoren.