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Leitlinien Unfallchirurgie
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Die Mischbauweise, auch Multi-Material-Design genannt, ist ein Ansatz zur Gewichtsreduktion im Karosseriebau ist die Mischbauweise.
In der Mischbauweise kommt der Füge- bzw. Verbindungstechnik eine Schlüsselfunktion zu. In diesem Zusammenhang werden strukturell tragende Mischverbindungen zwischen kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) und Aluminium (Al) im automobilen Umfeld eingehend untersucht.
Eine Verstärkung des Faserkunststoffverbundes (FKV) im Fügebereich mittels Nähtechnik (Z-Verstärkung) führt hierbei zu einer Verbesserung der Verbindungseigenschaften. Mit Hilfe der für die Z-Verstärkung entwickelten Finite-Elemente-Modelle (FEM) werden die auftretenden Effekte erklärt und so eine theoretische Optimierung der Z-Verstärkung ermöglicht.
Abschließend wurde das Verfahren des wissensbasierten Werkzeugs zur Vorauslegung von Verbindungsstellen (WWVV) als Hilfsmittel für den Konstrukteur entwickelt.
ISBN-13 (Printausgabe) | 9783954044122 |
ISBN-13 (E-Book) | 9783736944121 |
Sprache | Deutsch |
Seitenanzahl | 224 |
Umschlagkaschierung | matt |
Auflage | 1. Aufl. |
Buchreihe | Audi Dissertationsreihe |
Band | 76 |
Erscheinungsort | Göttingen |
Promotionsort | Stuttgart |
Erscheinungsdatum | 14.05.2013 |
Allgemeine Einordnung | Dissertation |
Fachbereiche |
Maschinenbau und Verfahrenstechnik
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Schlagwörter | Konstruktionstechnik, Fertigungs- und Produktionstechnik, Fahrzeugtechnik |
Zeitschrift: bbr Bänder/Bleche/Rohre
Ausgabe: Heft 5, September 2013
In der Mischbauweise kommt dem Fügen eine Schlüsselfunktion zu. Eine Verstärkung des Faserkunststoffverbundes (FKV) im Fügebereich mittels Nähtechnik (Z-Verstärkung) etwa führt zu besseren Verbindungseigenschaften. Mit Hilfe spezieller FE-Modelle werden Effekte erklärt und so eine theoretische Optimierung ermöglicht. Ferner wurde ein Verfahren zur Vorauslegung von Verbindungsstellen (WWVV) entwickelt.