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Verbindungstechnik strukturell tragender CFK-Al-Mischverbindungen im Automobilbau

Printausgabe
EUR 54,90

E-Book
EUR 38,90

Verbindungstechnik strukturell tragender CFK-Al-Mischverbindungen im Automobilbau (Band 7)

Felix Ulrich Beck (Autor)

Vorschau

Leseprobe, PDF (370 KB)
Inhaltsverzeichnis, PDF (59 KB)

Die Mischbauweise, auch Multi-Material-Design genannt, ist ein Ansatz zur Gewichtsreduktion im Karosseriebau ist die Mischbauweise.

In der Mischbauweise kommt der Füge- bzw. Verbindungstechnik eine Schlüsselfunktion zu. In diesem Zusammenhang werden strukturell tragende Mischverbindungen zwischen kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) und Aluminium (Al) im automobilen Umfeld eingehend untersucht.

Eine Verstärkung des Faserkunststoffverbundes (FKV) im Fügebereich mittels Nähtechnik (Z-Verstärkung) führt hierbei zu einer Verbesserung der Verbindungseigenschaften. Mit Hilfe der für die Z-Verstärkung entwickelten Finite-Elemente-Modelle (FEM) werden die auftretenden Effekte erklärt und so eine theoretische Optimierung der Z-Verstärkung ermöglicht.

Abschließend wurde das Verfahren des wissensbasierten Werkzeugs zur Vorauslegung von Verbindungsstellen (WWVV) als Hilfsmittel für den Konstrukteur entwickelt.

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736977846
ISBN-13 (E-Book) 9783736967847
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 224
Umschlagkaschierung matt
Auflage 2.
Buchreihe Mobilität - Zukunft
Band 7
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort Stuttgart
Erscheinungsdatum 26.05.2023
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Maschinenbau und Verfahrenstechnik
Schlagwörter Konstruktionstechnik, Fertigungs- und Produktionstechnik, Fahrzeugtechnik

Rezension

Zeitschrift: bbr Bänder/Bleche/Rohre
Ausgabe: Heft 5, September 2013

In der Mischbauweise kommt dem Fügen eine Schlüsselfunktion zu. Eine Verstärkung des Faserkunststoffverbundes (FKV) im Fügebereich mittels Nähtechnik (Z-Verstärkung) etwa führt zu besseren Verbindungseigenschaften. Mit Hilfe spezieller FE-Modelle werden Effekte erklärt und so eine theoretische Optimierung ermöglicht. Ferner wurde ein Verfahren zur Vorauslegung von Verbindungsstellen (WWVV) entwickelt.