Umweltschutz und Politik oder Festhalten schadet

Das Sachbuch herausgegeben von Karlheinz Marquardt ist ein Sonderheft zum Forschungskreis Stadtentwicklung.

Amira Pehak ruft  in ihrem Text Freiheit in Frieden dazu auf, mit “ökologischen“ beziehungsweise “umweltbezogenen“ Argumenten nicht nur Einschränkungen individueller und kollektiver Freiheiten zu fordern!

Machtinstrumente

Rudolf Schmidt, Heinrich Eilingsfeld, Otto Gruber und Rene Weiersmüller zeigen, wie bereits seit langer Zeit her mit politischen bis religiösen Argumenten Macht über Menschen erworben oder auch erschlichen werden konnte.

Sie beschäftigen sich mit folgenden Themen:

• Diktaturen und ihr Volk 
• Behindert der “Umweltschutz” den Umweltschutz?
• Internationale Aktivitäten gegen die Industrie
• Katastrhophenscenarien schaden Umweltschutz

Beispiele des Waldsterbens

 Herbert Eder zum Thema  der Wald lebt und Otto Kandler belegen an den Beispielen des sogenannten „Waldsterbens“ beziehungsweise von Flechtenausbreitungen, wie ökologische / umweltbezogene Argumente ge- und auch missbraucht wurden.

Aufgaben ökologisch fundierter Landschaftsgestaltung

Karlheinz Marquardt betont schließlich, dass sich die Welt stets auch ohne menschliches Zutun ändert und das Bemühen, erkannte bis gewohnte Zustände der Welt festhalten zu wollen eher schadet!