Editorial Cuvillier

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Wechselwirkungen zwischen dem deutschen Unternehmenssteuerrecht und den International Financial Reporting Standards

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Wechselwirkungen zwischen dem deutschen Unternehmenssteuerrecht und den International Financial Reporting Standards (Volumen 38) (Tienda española)

Lutz Riedel (Autor)

Previo

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ISBN-13 (Impresion) 9783954040797
ISBN-13 (E-Book) 9783736940796
Idioma Deutsch
Numero de paginas 250
Laminacion de la cubierta mate
Edicion 1. Aufl.
Serie Reihen des Cuvillier-Verlages - Rechtswissenschaften
Volumen 38
Lugar de publicacion Göttingen
Lugar de la disertacion Erlangen-Nürnberg
Fecha de publicacion 06.09.2012
Clasificacion simple Tesis doctoral
Area Derecho
Descripcion

Das Interesse zu dem Thema der vorliegenden Arbeit wurde im Rahmen mandatsspezifischer Problemberatung geweckt. Initialisierend wirkte die Feststellung, dass die Subsumtion realer Lebenssachverhalte unter nationales bzw. europäisches Unternehmenssteuerrecht einerseits und unter nationales bzw. europäisches Rechnungslegungsrecht andererseits oftmals zu inkonsistenten Ergebnissen führt. Diese Arbeit widmet sich der Untersuchung von Rechtsproblemen, die sich an den Berührungspunkten des nationalen bzw. europäischen Unternehmenssteuerrechts mit dem nationalen bzw. europäischen Rechnungslegungsrecht stellen. Anders ausgedrückt geht es um die Frage, inwieweit das Unternehmenssteuerrecht vom Recht der Rechnungslegung und umgekehrt beeinflusst werden.
Vorab ist zu bemerken, dass der Beeinflussung deutschen Unternehmenssteuerrechts durch die internationale Rechnungslegung überwiegend mit Vehemenz entgegengetreten wird, während umgekehrt die Einwirkung des deutschen Unternehmenssteuerrechts auf die internationale Rechnungslegung weniger kritischen Beurteilungen unterliegt. Dies mag daran liegen, dass die internationale Rechnungslegung bislang nicht gerade eine juristische und schon gar keine steuerrechtliche Kerndisziplin darstellt.1 Jedoch sind das Steuerrecht als Teil des öffentlichen Rechts und die internationale Rechnungslegung als Teil des Gesellschaftsrechts miteinander verschränkte Teilrechtsordnungen, die eine ganzheitliche juristische Behandlung erfordern.2