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Entwicklung eines Schädigungsmodells für den Einsatz in der Steinschlagsimulation

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Entwicklung eines Schädigungsmodells für den Einsatz in der Steinschlagsimulation (Volumen 132) (Tienda española)

Gilda Karbasi (Autor)

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ISBN-13 (Impresion) 9783736998469
ISBN-13 (E-Book) 9783736988460
Idioma Deutsch
Numero de paginas 184
Laminacion de la cubierta mate
Edicion 1.
Serie Audi Dissertationsreihe
Volumen 132
Lugar de publicacion Göttingen
Lugar de la disertacion Hannover
Fecha de publicacion 19.10.2018
Clasificacion simple Tesis doctoral
Area Ingeniería mecánica y de proceso
Palabras claves Steinschlagsimulation, Pebbles II, Panzerformel, Schädigungsmodells, Steinschlag, Fallturm-Prüfstand, Oberflächenschädigung, Splitterprobung, Simulation of stone chipping, Panzer formula, simulation tool Pebbles II, damage model, coating system damages
Descripcion

Die Steinschlagsimulation beschäftigt sich mit dem vom Reifen ausgehenden Eigenbewurf durch Steine an der Karosserie und am Fahrwerk. Gegenwärtig läuft die Steinschlagbewertung rein geometrisch über die Ermittlung der Auftreffwinkel im Simulationstool „Pebbles II“. Die derzeit verfügbaren Methoden zur Simulation erlauben keine Vorhersagen zur Schädigung von Oberflächen durch Steinschlag.
Das Ziel dieser Arbeit war es, die Aussagequalität der Steinschlagsimulation im Hinblick auf die Oberflächenschädigung zu verbessern. Dafür wurden zwei unterschiedliche Ansätze gewählt. Anhand von praktischen Versuchen wurden zum einen Abwurfprofile von Steinen mittels Aufnahmen per High-Speed-Kamera an einem Versuchsfahrzeug ermittelt. Zum anderen wurde mit Hilfe eines Fallturm-Prüfstands die Oberflächenschädigung durch Steinschlag experimentell unter definierten Bedingungen untersucht, um die wesentlichen Schädigungsparameter ausfindig zu machen. Um eine Brücke zwischen den Fahrversuchen und den Versuchen aus dem Fallturm ziehen zu können, wurden Schadensbilder aus dem Feld analytisch ausgewertet und mit den Schädigungen aus dem Fallturm verglichen. Die Erkenntnisse aus den praktischen Versuchen wurden in das Simulationstool „Pebbles II“ eingearbeitet, mit dem Ziel, bei einer Steinschlagsimulation die resultierende Oberflächenschädigung darzustellen.