Editorial Cuvillier

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„Das hohe Alter ist nichts anderes, als ein langsamer Tod“

Impresion
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E-Book
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„Das hohe Alter ist nichts anderes, als ein langsamer Tod“ (Tienda española)

Konzeptionen von Alter und Religion in der Literatur des 18. Jahrhunderts

Andrea Ressel (Autor)

Previo

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Indice, PDF (590 KB)

In der Literatur des 18. Jahrhunderts gewinnt nicht nur die Auseinandersetzung mit dem alternden Menschen an Bedeutung, sondern auch ein religiös motivierter Diskurs über das Sterben. Neuartig ist hierbei, dass besonders offen und schonungslos eine publizistische Auseinandersetzung über den letzten Lebensabschnitt entfacht, an dem die Leserschaft öffentlich teilnimmt. Das Werk geht daher der Frage nach, wie das Sterben im Zeitalter der Aufklärung schrittweise enttabuisiert wurde und welche Rolle literarische Werke, aber auch publizistische Medien als Vermittlungsinstanzen dabei einnahmen.

ISBN-13 (Impresion) 9783736999275
ISBN-13 (E-Book) 9783736989276
Idioma Deutsch
Numero de paginas 60
Edicion 1.
Lugar de publicacion Göttingen
Fecha de publicacion 19.12.2018
Clasificacion simple Libro de divulgacion
Area Literatur
Literatura moderna alemana
Palabras claves Kulturgeschichte, Gerontologie, Geisteswissenschaften, Germanistik, Geschichtswissenschaften, Wissenschaftsgeschichte, Aufklärung, Literaturgeschichte, Demographie, Statistik, Medizin, Zeitschriftenwesen