Editorial Cuvillier

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Altersvergleichende Darstellung equiner Oberkieferbackenzähne und angrenzender Strukturen mittels 3-Tesla-MRT und CT unter Berücksichtigung des Präparatzustandes

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Altersvergleichende Darstellung equiner Oberkieferbackenzähne und angrenzender Strukturen mittels 3-Tesla-MRT und CT unter Berücksichtigung des Präparatzustandes (Volumen 47) (Tienda española)

Christin Röttiger (Autor)

Previo

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ISBN-13 (Impresion) 9783736972155
ISBN-13 (E-Book) 9783736962156
Idioma Deutsch
Numero de paginas 84
Laminacion de la cubierta mate
Edicion 1.
Serie Wissenschaftliche Reihe der Klinik für Pferde
Volumen 47
Lugar de publicacion Göttingen
Lugar de la disertacion TiHo Hannover
Fecha de publicacion 26.05.2020
Clasificacion simple Tesis doctoral
Area Veterinaria
Palabras claves Pferdezähne, Altersvergleich, CT, 3-Tesla-MRT, Oberkieferbackenzähne, dental, periodontal, Präparatzustand
URL para pagina web externa https://www.tiho-hannover.de/kliniken-institute/kliniken/pferde/publikationen/
Descripcion

Erkrankungen der Oberkieferbackenzähne und angrenzender Nasennebenhöhlen sind in der Pferdemedizin von großer klinischer Relevanz. Während computertomo-graphische Untersuchungen als weiterführende, bildgebende Diagnostik zur Darstellung dieser komplexen anatomischen Strukturen in der Pferdezahnheilkunde bereits etabliert sind, werden MRT-Studien der Zähne bislang vorwiegend zu Forschungs-zwecken post mortem durchgeführt. Das Ziel der vorliegenden Studie war, die altersvergleichende Darstellung dentaler, periodontaler und angrenzender Gewebe, um für die jeweilige Struktur die bestmögliche Bildgebungsmodalität zu detektieren. Zu diesem Zweck wurden Oberkieferbackenzähne und benachbarte Nasennebenhöhlen bei zahngesunden Pferden mittels CT und 3-Tesla-MRT abgebildet und verglichen. Aus den Ergebnissen ergeben sich neue Erkenntnisse bezüglich der Korrelation von Zahnalter und Pulpengröße, sowie der Lagebeziehung zwischen Zahnalveole und Infraorbitalkanal. Erstmalig wurde zudem evaluiert, welchen Einfluss der Präparatzustand auf die MRT-Bildqualität im Bereich der Zähne hat. Die Ergebnisse können für zukünftige Studien als Grundlage dienen, um die beste Bildqualität zu erzielen und bei der Bewertung pathologischer Zahnveränderungen eine erfolgreiche Diagnostik zu gewährleisten.