Editorial Cuvillier

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ALGORITHMIC POLICING – Chancen und regulative Herausforderungen

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E-Book
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ALGORITHMIC POLICING – Chancen und regulative Herausforderungen (Volumen 4) (Tienda española)

4. Hamburger Sicherheitsrechtstag

Kristin Pfeffer (Editor)

Previo

Lectura de prueba, PDF (200 KB)
Indice, PDF (130 KB)

ISBN-13 (Impresion) 9783736975781
ISBN-13 (E-Book) 9783736965782
Idioma Deutsch
Numero de paginas 96
Laminacion de la cubierta mate
Edicion 1.
Serie Schriftenreihe der Forschungsstelle Europäisches und Deutsches Sicherheitsrecht (FEDS)
Volumen 4
Lugar de publicacion Göttingen
Fecha de publicacion 03.03.2022
Clasificacion simple Conferencia
Area Derecho
Palabras claves Gefahrenabwehr, security, Strafverfolgung, Algorithm-based policing, algorithmenbasierte Polizeiarbeit, law enforcement, Gefährdungsbewertung, risk assessment, Radikalisierungsprozesse, radicalisation processes, Medieninhaltserkennung, media content detection, Künstliche Intelligenz, Gesichtserkennung, face recognition, europäisches KI-Gesetz, Stille Europäisierung, predictive policing, vorausschauende Polizeiarbeit, Maschinelles Lernen, machine learning, Videoüberwachung, video monitoring, biometrischer Fingerabdruck, biometric fingerprint, Big Data, Data Mining, supervised learning, überwachtes Lernen, Datensichtung, data review, Datenauswertung, data analysis, Akzeptanzproblem digitaler Informationsverarbeitung, Acceptance problem of digital information processing, Prognose-Software, forecasting software, digitale Informationsverarbeitung, digital information processing, polizeiliche Suchroutinen, police search routines, Aufklärungsquote, detection rate, Near Repeat-Phänomen, Smart Policing, Hot Spot Policing, Geovisualisierung, Problem-oriented Policing, Problemorientierte Polizeiarbeit, Intelligence-led Policing, Informationsgestützte Polizeiarbeit, Smart Policing, Intelligente Strafverfolgung, Gartner Hype Cycle, Anonymität im Netz, anonymity on the net, Social Media, X-SONAR, Deep Learning, Clearview, Smart Cams, Grundrechtsschutz
Descripcion

Der Einsatz von Algorithmen in der Gefahrenabwehr und Strafverfolgung birgt ein erhebliches Verbesserungspotential für die Polizeiarbeit, wirft aber auch rechtliche, kriminalistische, kriminologische, verwaltungswissenschaftliche und gesellschaftspolitische Fragen auf. Auf dem 4. Hamburger Sicherheitsrechtstag am 19. Oktober 2021 mit dem Titel „Algorithmic Policing – Chancen und regulative Herausforderungen“ wurden zunächst Chancen algorithmenbasierter Polizeiarbeit dargestellt. Aus einer interdisziplinären Perspektive betrachteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Recht, Verwaltungswissenschaft, Soziologie und Kriminologie zugleich aber auch die Gefahren für die informationelle Selbstbestimmung der Betroffenen und die damit einhergehenden Herausforderungen an die Regulierung des „Algorithmic Policing“.
Was sind die Anwendungsfelder und Potenziale algorithmenbasierter Polizeiarbeit? Welche funktionalen Voraussetzungen hat ein raumbezogenes Predictive Policing? Können (teil-)automatisierte Gefährdungsbewertungen von Online-Diskursen auf Grundlage soziologischer Analysen zu Radikalisierungsprozessen vorgenommen werden? Wie funktioniert eine Medieninhalteerkennung mithilfe von Künstlicher Intelligenz in der Cloud? Wie kann die biometrische Gesichtserkennung grundrechtskonform reguliert werden? Welche Folgen hat es für den Grundrechtsschutz, wenn die Europäische Union die Künstliche Intelligenz künftig reguliert?
Die Tagung wurde von der Forschungsstelle Europäisches und Deutsches Sicherheitsrecht (FEDS) der Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg unter Beteiligung der Kriminologischen Forschungsstelle des Landeskriminalamtes Hamburg veranstaltet. Die Tagungsbeiträge stehen mit diesem Band nun auch der Öffentlichkeit zur Verfügung.