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Betriebliche Gesundheitsförderung bedarfsgerecht gestalten - am Beispiel von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

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Betriebliche Gesundheitsförderung bedarfsgerecht gestalten - am Beispiel von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Tienda española)

Thomas Klein (Autor)

Previo

Lectura de prueba, PDF (260 KB)
Indice, PDF (110 KB)

ISBN-13 (Impresion) 9783736978577
ISBN-13 (E-Book) 9783736968578
Idioma Deutsch
Numero de paginas 212
Laminacion de la cubierta mate
Edicion 1.
Lugar de publicacion Göttingen
Lugar de la disertacion München (TU)
Fecha de publicacion 11.09.2023
Clasificacion simple Tesis doctoral
Area Ciencias del deporte
Palabras claves Betriebliche Gesundheitsförderung / Worksplace Health promotion; Betriebliches Gesundheitsmanagement / Worksplace Health Management; Gesundheitsförderung / Health promotion; Mitarbeitergesundheit / Employee health; Public Health / Public Health; Gesundheitsrisiko / Health risk; PROCAM - Score / PROCAM-Score; Präzisionsprävention / Precision Prevention; Zivilisationserkrankungen / Diseases of civilization; Cholesterin / Cholesterol; HDL / HDL; LDL / LDL; Triglyceride / Triglycerides; Saltutogenes Modell / Saltutogenic model; Herz-Kreislauf-Erkrankungen / Cardiovascular diseases; Diabetes Mellitus / Diabetes Mellitus; 10-jähriges Herzinfarktrisiko / 10-year risk of myocardial infarction; Lebensstil / lifestyle; Lebensstiländerung / lifestyle modification; Prävention / prevention; Lebensqualität / quality of life
Descripcion

Die vorliegenden Ergebnisse weisen einen eindeutig positiven Einfluss eines persönlichen und menschlichen Bezugsverhältnisses auf die Verbesserung des 10-jährigen Herzinfarktrisikos (PROCAM-Score) nach. Vor allem eine langfristige Lebensstiländerung auf Basis einer intrinsisch motivierten Entscheidung lässt sich im persönlichen Gespräch besser und effektiver erzielen, als durch eine unpersönliche Informationsvermittlung. Daher sollte eine zukünftige und effektive Gestaltung der Betrieblichen Gesundheitsförderung, trotz der ohne Zweifel auch in diesem Bereich notwendigen und fortschreitenden Digitalisierung, den Mensch als sozial interagierendes Individuum niemals vernachlässigen und diese wichtige Aufgabe nicht einzig und allein Algorithmen überlassen werden. Ein auf den Einzelnen individualisierter und abgestimmter Ansatz in Kombination mit einer persönlichen Betreuung, besonders der Personen mit einem bereits erhöhten Gesundheitsrisiko, kann dabei helfen die aktuelle Gesundheitsförderung nach dem Public Health Ansatz zu verbessern und so in manchen Bereichen zu einer deutlichen Effektivitätssteigerung zu führen. Dieses Potenzial sollte keinesfalls ungenutzt bleiben.