Editorial Cuvillier

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Halbleiterlaser basierte Mikrosystemlichtquellen für die Raman-Spektroskopie

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Halbleiterlaser basierte Mikrosystemlichtquellen für die Raman-Spektroskopie (Volumen 9) (Tienda española)

Martin Maiwald (Autor)

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ISBN-10 (Impresion) 3869551844
ISBN-13 (Impresion) 9783869551845
ISBN-13 (E-Book) 9783736931848
Idioma Deutsch
Numero de paginas 134
Laminacion de la cubierta mate
Edicion 1 Aufl.
Serie Innovationen mit Mikrowellen und Licht. Forschungsberichte aus dem Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik
Volumen 9
Lugar de publicacion Göttingen
Lugar de la disertacion TU Berlin
Fecha de publicacion 16.12.2009
Clasificacion simple Tesis doctoral
Area Física
Descripcion

In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung Halbleiterlaser basierter Mikrosystemlicht-quellen bei Wellenlängen von 671 und 488 nm für die Raman-Spektroskopie vorgestellt.

Die Wellenlängen stabilisierten Anregungslichtquellen mit einer Emissionswellenlänge bei 671 nm basieren auf Diodenlasern in einer externen Laserkavität mit einem Reflexions-Bragg-Gitter als spektral selektivem Element. Für eine Anregung bei 488 nm wird die nicht-lineare Frequenzverdopplung (Second Harmonic Generation – SHG) der Emission eines DFB-Diodenlasers zur Realisierung kompakter Lasermodule auf einer mikrooptischen Bank umgesetzt.

Der Aufbau der Mikrosystemlichtquellen und die Anforderungen an Montagesysteme zur Realisierung derartiger Module werden diskutiert. Charakteristische elektro-optische und spektrale Eigenschaften werden im Hinblick auf die Anwendbarkeit der Laser für die Raman-Spektroskopie präsentiert.

Um Raman-Signale von einem möglichen Störuntergrund zu separieren, wurden die Lichtquellen für die „Shifted Excitation Raman Difference Spectroscopy – SERDS“ bzw. die „Shifted Excitation Resonance Raman Difference Spectroscopy – SERRDS“ weiterentwickelt. Der Einsatz der Lasermodule in der Raman-Spektroskopie und Messungen an ausgewählten Testsubstanzen demonstrieren die Eignung der Mikrosystemlichtquellen für SERDS bzw. SERRDS.