Unsere kumulativen Dissertationen basieren auf der Veröffentlichung mehrerer wissenschaftlicher Artikel in Fachzeitschriften, die einem Peer-Review-Verfahren unterliegen. Dieses Verfahren gewährleistet eine unabhängige Begutachtung durch mehrere Experten, die die Qualität, Relevanz und Originalität der Artikel prüfen.
Im Gegensatz zu monographischen Dissertationen, die meist nur von der Betreuungsperson bewertet werden, erfolgt bei kumulativen Dissertationen die Qualitätskontrolle durch mindestens drei Fachgutachter pro Artikel. Dadurch wird eine objektive und transparente Bewertung sichergestellt.
Zur Unterstützung führen wir im Verlag eine interne Vorbegutachtung durch, bei der erfahrene Betreuer*innen die Artikel vor der Einreichung prüfen. Die abschließende Bewertung der Dissertation basiert auf dem peer-reviewed Status der veröffentlichten Artikel. Falls einzelne Artikel noch nicht publiziert sind, erfolgt eine ergänzende Begutachtung.