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David Feise, geb. am 22.11.1979 in Hamburg, erlangte die allgemeinen Hochschulreife 1999 am Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover. Nach seinem Wehrdienst von 1999 bis 2000 an der Heeresfliegerwaffenschule und dem Panzerbataillon 33 nahm er im Oktober 2000 das Physik-Studium an der Universität Konstanz auf. 2005 wechselte er in die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Bimberg an der Technischen Universität Berlin und fertigte dort bis zum Dezember 2006 seine Diplomarbeit mit dem Titel „Quantenpunktstrukturen für zukünftige Speicherbauelemente“ an.
Seit März 2007 arbeitet D. Feise als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik, in Berlin. Der Schwerpunkt seiner Arbeiten ist die Prozessierung von Hochleistungslaserdioden, insbesondere im rot-emittierenden Spektralbereich. Ab 2008 absolvierte er zugleich ein Promotionsstudium an der TU Berlin und war Mitglied der School of Nanophotonics (Graduiertenkolleg) des Sonderforschungsbereichs 787. Seine Dissertation vom Juli 2015, die von Prof. Dr. Tränkle und Prof. Dr. Kneissl betreut wurde, trägt den Titel „Longitudinale Modenfilter für Kantenemitter im roten Spektralbereich“.