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Leitlinien Unfallchirurgie
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Embryonen aus einer künstlichen Befruchtung (In-vitro-Fertilisation) können mitunter nicht wie vorgesehen auf die genetische Mutter übertragen werden. Der Begriff der Embryoadoption beschreibt die Spende dieser Embryonen an ein fremdes Paar, dass das später geborene Kind wie ein eigenes aufzieht. Die Embryoadoption bietet nicht nur dem überzähligen Embryo die einzige Möglichkeit der Weiterentwicklung, sondern ermöglicht auch die Erfüllung des Kinderwunsches für Paare, die aus medizinischen Gründen keine eigenen Kinder bekommen können. Die Methode ist in anderen Ländern längst medizinischer Standard. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit den für die Embryoadoption bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen unter besonderer Berücksichtigung der Rechte der daran beteiligten Personen. Zur Regelung der Embryoadoption in einem künftigen Fortpflanzungsmedizingesetz erfolgen konkrete Vorschläge. Vorausgeschickt wird ein Überblick über die Rechtssituation in anderen Ländern.
ISBN-13 (Printausgabe) | 3867278512 |
ISBN-13 (Printausgabe) | 9783867278515 |
Sprache | Deutsch |
Seitenanzahl | 348 |
Auflage | 1 Aufl. |
Buchreihe | Reihen des Cuvillier-Verlages - Rechtswissenschaften |
Band | 11 |
Erscheinungsort | Göttingen |
Promotionsort | Universität Göttingen |
Erscheinungsdatum | 14.01.2009 |
Allgemeine Einordnung | Dissertation |
Fachbereiche |
Rechtswissenschaft
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