Cuvillier Verlag

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Selbstgesteuertes Lernen und Produktinnovation

Printausgabe
EUR 40,00 EUR 38,00

E-Book
EUR 28,00

Selbstgesteuertes Lernen und Produktinnovation

Bedingungen für permanente Kompetenzentwicklung im Innovationsbereich

Johanna Kaltenegger (Autor)

Vorschau

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Leseprobe, Datei (94 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 386727651X
ISBN-13 (Printausgabe) 9783867276511
ISBN-13 (E-Book) 9783736926516
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 364
Auflage 1 Aufl.
Band 0
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort Berlin
Erscheinungsdatum 17.07.2008
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Sozialwissenschaften
Pädagogik
Schlagwörter Innovation, Erwachsenenbildung und Wissensmanagement, Personalmanagement.
Beschreibung

Die Autorin greift die in der Praxis wahrgenommene Wirkungslosigkeit der betrieblichen Weiterbildung zur Förderung der Kompetenzentwicklung von Innovationsmitarbeitern auf. Vor diesem Hintergrund verfolgt sie das erkenntnisleitende Interesse, die Effektivität betrieblicher Weiterbildung im Innovationsbereich kritisch zu hinterfragen, die Relevanz von Selbstgesteuertem Lernen herauszuarbeiten und relevante Umgebungsbedingungen für erfolgreiches Selbstlernen im Innovationsbereich zu explorieren.
Johanna Kalteneggers zentraler Anspruch ist es, zu einem besseren Verständnis des Lernverhaltens von Innovationsmitarbeitern beizutragen, um damit wissenschaftlich fundierte und praxisrelevante Anregungen zur Förderung der Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern im industriellen Innovationsprozess zu geben.
Als Ergebnis einer vor diesem Hintergrund durchgeführten Einzelfallstudie werden neun Umgebungsbedingungen als Faktoren des betrieblichen Arbeitsumfeldes vorgestellt, die aus Sicht der befragten Innovationsmitarbeiter den Erfolg des Selbstgesteuerten Lernens beeinflussen. Im Rahmen einer ausführlichen Ergebnisinterpretation werden sowohl konkrete Mitarbeiteraussagen als auch bereits vorliegende Theorien in den Bereichen „Betriebliche Weiterbildung“, „Selbstgesteuertes Lernen“ sowie „Innovation“ berücksichtigt, um zu einem möglichst umfassenden Bild der sozialen Wirklichkeit im industriellen Innovationsbereich zu gelangen.
Die Arbeit folgt erziehungswissenschaftlichen Denk- und Verfahrensweisen und bedient sich im empirischen Teil Methoden der qualitativen Sozialforschung.