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Albert Einstein – ein Missverständnis. Der Glaube in der Physik-Theorie

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Albert Einstein – ein Missverständnis. Der Glaube in der Physik-Theorie

Eine neue Sicht der Leistungen des Physik-Nobelpreisträgers

Joseph Chefu (Autor)

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Leseprobe, Datei (48 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 3867275262
ISBN-13 (Printausgabe) 9783867275262
ISBN-13 (E-Book) 9783736925267
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 80
Auflage 1
Band 0
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort Hildesheim
Erscheinungsdatum 22.02.2008
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Philosophie
Physik
Schlagwörter Logik, Deduktives Wissen, Systematische Philosophie, Geschichte der Wissenschaft und der Technik, Albert Einstein.
Beschreibung

Ein alternatives Ergebnis zum beschriebenen Deduktionsergebnis in meine These besteht meiner Überzeugung de facto nicht – Albert Einstein war intellektuell in der Lage, für sich selbst zu denken. Aufgrund des durch meine Deduktion entstandenen veränderten Naturwissenschaftbezuges wären jedoch an solchen Folgerungen erheblicher Zweifel angebracht, unbeschadet von dem Argument, dass Einstein möglicherweise selbst die Bedeutung nach einem entsprechenden Hinweis korrigiert hätte. Zur Entschuldigung behaupte ich, dass Einstein ein aktiver Gestalter seiner Lebenswirklichkeit war – er entschied über seine Selbstdefinition, aber er war in dieser Hinsicht nicht frei von gesellschaftlichen Zwängen, wie u.a dem Glaube oder der Religion. Zunächst muss geklärt werden, weshalb ich hier den „Glauben“, von dem Einstein spricht, untersuche. Die entsprechende Passage finden Sie als Zitat: Albert Einstein in: „Mein Weltbild“. Herausgegeben von Carl Seelig. Verlag Ullstein GmbH, Berlin 1984 (Ullstein Buch Nr. 35024): „Der Glaube an eine vom wahrnehmenden Subjekt unabhängige Außenwelt liegt aller Naturwissenschaft zugrunde.“
Finden Sie also hier in diesem Passage dass Einstein die Naturwissenschaften als eine nur mit der Glaube fassbare Möglichkeit darstellt!