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Die Engländer in Hamburg 1914-1945

Printausgabe
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Die Engländer in Hamburg 1914-1945

Tanja Drössel (Autor)

Vorschau

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Leseprobe, Datei (73 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 3867275084
ISBN-13 (Printausgabe) 9783867275088
ISBN-13 (E-Book) 9783736925083
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 316
Umschlagkaschierung glänzend
Auflage 1
Band 0
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort Nürnberg
Erscheinungsdatum 01.02.2008
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Wirtschaftswissenschaften
Geschichtswissenschaften
Schlagwörter Akademische Auslandsstelle, Albert Ballin, Anglo-German Fellowship, Antisemitismus, Banken, Blohm&Voss;, British Council, British-Friendly Society, British Sailors Society, Briten, Church of England, Deutsch-Englische Gesellschaft, Emigration, Engländer, englische Clubs, englische Kirche, englisches Kulturleben, English Church, English Community, English Reformed Church, Erster Weltkrieg, Ethnische Minderheiten, Foreign-Banks, Friedrich Sthamer-Gesellschaft, Fußball, Germanische Lloyd, Hafen, Hamburg, Hamburg British Consulate General, Hamburg-Süd, Hamburgische Bank von 1923, Hamburgische Universität, Handelspolitik, Hansestadt, HAPAG, Kaiserzeit, Joh. Berenberg, Gossler & Co., John Maynard Keynes, Kindertransporte, Kirche, Kriegsgefangene, L. Behrens & Söhne, Lichtwarkschule, M. M. Warburg & Co., Carl Melchior, Mission to Seamen, Nationalsozialismus, Pferdesport, Robert Miles Sloman, Rudern, Schiffbau, Schiffahrt, Shakespeare-Preis, Sport, Swing, Alfred Toepfer, Übersee-Club, Max M. Warburg, Weimarer Republik, Werften, Wirtschaft, Zweiter Weltkrieg.
Beschreibung

In der vorliegenden Arbeit geht es, vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs bis zur Kapitulation Hamburgs im Zweiten Weltkrieg, um das Leben der English Community in der Hansestadt. Die Studie beschäftigt sich mit der Rolle, die die Engländer in der norddeutschen Metropole gespielt haben, und damit welche Motive sie hatten, in Hamburg zu leben oder sich dort aufzuhalten. Dabei werden primär wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen in den Vordergrund gestellt. Ereignisse der sozialen und politischen Geschichte werden dann verfolgt, wenn sie für diese speziellen Themen relevant sind. Dabei fließen neue und besondere Aspekte der deutsch-englischen Beziehungen und des englischen Kulturlebens, wie Details über englische Clubs, sportliche Aktivitäten und den Kirchen, in die Untersuchung mit ein.