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Um die Kosten für die Bewertung zu reduzieren, ist eine weitgehende Automatisierung nützlich. Dies macht aber eine formale Repräsentation des Entwurfs erforderlich. Da die Unified Modeling Language (UML) der Standard für die Notation objektorientierter Entwürfe darstellt und ausreichend formal ist, wurde ein Referenzmodell namens Object-Oriented Design Model (ODEM) entwickelt, das auf dem UML-Metamodell aufsetzt. Da UML-Modelle typischerweise nur bei der statischen Beschreibung des Entwurfs für eine Bewertung hinreichend vollständig sind, deckt ODEM nur den statischen Entwurf ab. ODEM dient gleichzeitig als Grundlage für die formale Definition von Metriken; es hat sich in Fallstudien mit Metriken aus der Literatur und bei der Definition der Metriken für QOOD bewährt.
ISBN-13 (Printausgabe) | 3898735486 |
ISBN-13 (Printausgabe) | 9783898735483 |
ISBN-13 (E-Book) | 9783736905481 |
Sprache | Deutsch |
Seitenanzahl | 208 |
Auflage | 1 |
Band | 1 |
Erscheinungsort | Göttingen |
Promotionsort | Göttingen |
Erscheinungsdatum | 04.11.2002 |
Allgemeine Einordnung | Dissertation |
Fachbereiche |
Wirtschaftswissenschaften
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