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Die Deutschen lieben Ordnung, vielleicht mehr als jede andere Nation. Zugleich ist es das Land von Kant und Hegel, wodurch man es hier mit einem Leuchtturm der Theorie zu tun hat. Wer die Handlungslehre von Liszt bis Jakobs gründlich kennt, wird gleich
konstatieren, daß es im deutschen Strafrecht prinzipiell eben um die Konkurrenz von erwähnten Aspekten geht. Schwerlich findet man wiederum in der Welt einen Strafrechtswissenschaftler,
der nichts vom Kausalismus oder Finalismus gehört hätte. Dank der Begründerin der georgischen Strafrechtsschule Tinatin Tsereteli, die trotz aller Hindernisse der 70er Jahre die westdeutsche Strafrechtsliteratur dem Forschungsinstitut für Recht der Akademie der Wissenschaften Georgiens zur Verfügung gestellt hatte, lernte
ich schon als Student die ersten vier Lehren der vorliegenden Untersuchung kennen.
ISBN-13 (E-Book) | 9783736937437 |
Sprache | Deutsch |
Seitenanzahl | 215 |
Auflage | 1 Aufl. |
Band | 0 |
Erscheinungsort | Göttingen |
Erscheinungsdatum | 06.05.2011 |
Allgemeine Einordnung | Sachbuch |
Fachbereiche |
Rechtswissenschaft
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Schlagwörter | Verbrechenslehre, Vertikalitätsprinzip, interpersonale Starftheorie |