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Darstellung und Charakterisierung eisen‐ und lanthanoidhaltiger molekularer Nanomagnete

Printausgabe
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Darstellung und Charakterisierung eisen‐ und lanthanoidhaltiger molekularer Nanomagnete

Dirk Schray (Autor)

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Inhaltsverzeichnis, PDF (81 KB)

In dieser Arbeit wurden neuartige Eisen/4f-Koordinationskomplexe synthetisiert und mithilfe von Einkristallstrukturanalyse und Pulverdiffraktometrie charakterisiert. Die magnetischen Eigenschaften der Verbindungen wurden mittels SQUID und Micro-SQUID-Messungen untersucht, mehrere dieser Verbindungen sind Einzelmolekülmagnete (Single Molecule Magnets). Sämtliche Verbindungen wurden mit N-substituierten Diethanolaminliganden hergestellt. Mit Allyl- und Pentenyldiethanolamin wurden zwei Liganden verwendet, die eine Bindung der Komplexe auf Oberflächen oder in Netzwerken ermöglichen könnten. Die in dieser Arbeit synthetisierte Fe4Dy2-Verbindung ist ein Einzelmolekülmagnet und besitzt mit 92,7 K die höchste Energiebarriere die bisher bei einer Eisen/4f-Verbindung beobachtet wurde.
Ein weiteres Kapitel dieser Arbeit befasst sich mit der Synthese und Funktionalisierung von kristallinen Siliziumnanopartikeln, sowie der Untersuchung ihrer Photolumineszenzeigenschaften. Durch eine chemische Größenseparation dieser Partikel konnte eine Abhängigkeit des Emissionsmaximums von der Größe der Nanopartikel nachgewiesen werden.

ISBN-13 (Printausgabe) 9783954045051
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 188
Umschlagkaschierung glänzend
Auflage 1. Aufl.
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort Karlsruhe
Erscheinungsdatum 18.09.2013
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Chemie
Anorganische Chemie
Schlagwörter Einzelmolekülmagnete, Single Molecule Magnets, Molekulare Nanomagnete, Koordinationskomplexe, Lanthanoide, Eisen, 3d/4f-Komplexe, Magnetismus, Siliziumnanopartikel, Photolumineszenz, Größenseparation, Silizium, Quantenpunkte, Quantum Confinement Effect, Fluoreszenz, molekularer Magnetismus