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Messdatenvalidierung energie- und verfahrenstechnischer Prozesse

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Messdatenvalidierung energie- und verfahrenstechnischer Prozesse

Andreas Hauschke (Autor)

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Leseprobe, PDF (280 KB)

Die Validierung ist die Nachrechnung einer Messkampagne. Der Begriff Validierung bezeichnet in diesem Zusammenhang die Messdatenvalidierung. Bei der Messdatenvalidierung wird aus einem widersprüchlichen Satz von Messwerten ein widerspruchsfreier Satz berechnet. Die Messdatenvalidierung ist mathematisch eine Ausgleichsrechnung. Für diese Berechnung werden Kreislaufsimulationsprogramme genutzt, die bei der Validierung ein Hilfsmittel sind. Die Validierung findet bei der Auswertung von Messdaten (Monitoring) und bei Abnahmeversuchen in energie- und verfahrenstechnischen Anlagen Anwendung. Durch die Messdatenvalidierung ergibt sich der Vorteil, dass das Ergebnis der Messdatenvalidierung die Bilanzgleichungen widerspruchsfrei erfüllt. Durch die Messdatenvalidierung können Anlagenzustände somit besser erfasst und die kraftwerkstechnischen Anlagen näher am Optimalpunkt betrieben werden. Zusätzlich wird die Methode der Messdatenvalidierung bei Abnahmeversuchen eingesetzt.

ISBN-13 (Printausgabe) 9783954048755
ISBN-13 (E-Book) 9783736948754
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 132
Umschlagkaschierung matt
Auflage 1. Aufl.
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort Braunschweig
Erscheinungsdatum 04.12.2014
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Maschinenbau und Verfahrenstechnik
Energietechnik
Schlagwörter Ausgleichsrechnung, ENBIPRO, Kreislaufsimulationsprogramme, Lösungsalgorithmus, Messdatenvalidierung, VDI 2048, Z-Algorithmus