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Kinder und Jugendliche sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und eine attraktive Zielgruppe für die Werbeindustrie. Aufgrund ihrer kognitiven und sozialen Entwicklung sowie ihrer gering ausgeprägten Lebenserfahrung in Bezug auf wirtschaftliche Abläufe sind junge Verbraucher oftmals anfällig für Werbemaßnahmen, was zur Frage nach einer eventuellen Schutzbedürftigkeit führt.
Die vorliegende Ausarbeitung stellt zunächst die kognitive Entwicklung Heranwachsender mit Blick auf mögliche Interessen von Kindern und Jugendlichen dar. Dem schließt sich die Darstellung innerer Prozesse an, die mit der Konsumentscheidung minderjähriger Verbraucher einhergehen. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen der Herleitung der sich möglicherweise daraus ergebenden Schutzbedürftigkeit von Konsumenten im Kindes- und Jugendlichenalter. Ob die Regelungen des UWG diesem Schutzbedürfnis gerecht werden, wird unter Auswertung der ergangenen Rechtsprechung untersucht. Hierbei werden Neuerungen berücksichtigt, die sich aus dem Inhalt der Richtlinie zu unlauteren Geschäftspraktiken 2005/29/EG ergeben haben.
ISBN-13 (Printausgabe) | 9783954049707 |
ISBN-13 (E-Book) | 9783736949706 |
Sprache | Deutsch |
Seitenanzahl | 256 |
Umschlagkaschierung | matt |
Auflage | 1. Aufl. |
Erscheinungsort | Göttingen |
Promotionsort | Osnabrück |
Erscheinungsdatum | 28.04.2015 |
Allgemeine Einordnung | Dissertation |
Fachbereiche |
Rechtswissenschaft
Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht Handels- und Wirtschaftsrecht |
Schlagwörter | UWG, Kinder, Jugendliche, Medien, Kognitive Entwicklung, UGP-Richtlinien |