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Auswirkungen der Fehlerbekanntmachungen im Enforcement-Verfahren auf die Abschlussprüfung

Printausgabe
EUR 78,00

E-Book
EUR 54,60

Auswirkungen der Fehlerbekanntmachungen im Enforcement-Verfahren auf die Abschlussprüfung

Eine empirische Analyse der Fehlerbekanntmachungen gemäß § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG

Christian Hanke (Autor)

Vorschau

Inhaltsverzeichnis, PDF (49 KB)
Leseprobe, PDF (89 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736992412
ISBN-13 (E-Book) 9783736982413
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 336
Umschlagkaschierung matt
Auflage 1. Aufl.
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort Duisburg
Erscheinungsdatum 02.05.2016
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Wirtschaftswissenschaften
Betriebswirtschaftslehre
Schlagwörter Abschlussprüfung, Enforcement
Beschreibung

Bilanzskandale haben das Vertrauen in die Verlässlichkeit von Jahresabschlussinformationen und in die Arbeit des Abschlussprüfers erschüttert. Im Rahmen des BilKoG wurde die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung e.V. (DPR) gegründet. Sofern die DPR wesentliche Fehler in den Abschlüssen und/oder Lageberichten entdeckt, erfolgt eine Bekanntmachung dieser Fehler durch die betroffenen Unternehmen u.a. im Bundesanzeiger. Die indirekten Auswirkungen dieser sog. adversen Publizität sind Gegenstand der vorliegenden empirischen Untersuchung. Hierbei werden die Effekte auf den Wechsel des Abschlussprüfers, das Prüfungshonorar, die Prüfungsdauer und die Prüfungsqualität statistisch untersucht. Ein Einfluss der Fehlerbekanntmachungen auf den Wechsel des Abschlussprüferwechsels konnte empirisch nicht nachgewiesen werden. Für die Auswirkungen der adversen Publizität auf das Prüfungshonorar, die Prüfungsdauer sowie die Prüfungsqualität konnten hingegen statistisch signifikante Ergebnisse nachgewiesen werden.