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Growth performance of temperature treated phenotypic males and effect of different light regimes on female Nile tilapia (Oreochromis niloticus)

Printausgabe
EUR 30,00

E-Book
EUR 21,00

Growth performance of temperature treated phenotypic males and effect of different light regimes on female Nile tilapia (Oreochromis niloticus)

Hannah Mruck (Autor)

Vorschau

Inhaltsverzeichnis, PDF (41 KB)
Leseprobe, PDF (110 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736995291
ISBN-13 (E-Book) 9783736985292
Sprache Englisch
Seitenanzahl 92
Auflage 1.
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort Göttingen
Erscheinungsdatum 15.05.2017
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Zoologie
Land- und Agrarwissenschaften
Schlagwörter Oreochromis niloticus, Nile Tilapia, Growth, colour, light regime, reproduction
Beschreibung

Tilapien zählen mittlerweile zu den wichtigsten in Aquakultur produzierten Fischarten. Sie stellen keine hohen Anforderungen und erreichen marktfähige Gewichte innerhalb kurzer Zeit. Insbesondere in der intensiven Aquakultur werden rein männliche Mastbestände bevorzugt. Diese lassen sich durch Hybridkreuzungen, den Einsatz von YY-Männchen oder durch das Verfüttern von testosteronhaltigem Futter an die Larven generieren. Dennoch beinhalten diese Methoden auch viele Nachteile wie hohe Kosten oder Umweltbelastung. Der erste Teil dieser Arbeit zeigt, dass sich temperaturbehandelte phänotypische Männchen (TPM) gleichermaßen für eine Aquakulturproduktion eignen. Im direkten Vergleich mit hormonbehandelten phänotypischen (HPM) und genetischen Männchen (GM) zeigten die TPM mindestens vergleichbare, in wichtigen Parametern sogar bessere Mastleistungen. Im zweiten Teil wurde der Einfluss der Beleuchtungsdauer und Lichtfarbe auf weibliche Tilapien untersucht. Eine längere Beleuchtungsdauer wirkte sich positiv auf das Wachstum aus. Weibchen, die unter einer Tageslichtphase von 18 h gehalten wurden, waren schwerer als die Vergleichsgruppe. Demgegenüber förderte eine gleiche Tag/Nachtlänge und eine blaue Beleuchtung die Gonadenentwicklung.