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Technische Mindesterzeugung des Kraftwerksparks bis zum Jahr 2030 in Niedersachsen und Deutschland

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Technische Mindesterzeugung des Kraftwerksparks bis zum Jahr 2030 in Niedersachsen und Deutschland (Band 48)

Hans-Peter Beck (Herausgeber)

Vorschau

Inhaltsverzeichnis, PDF (83 KB)
Leseprobe, PDF (350 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736996267
ISBN-13 (E-Book) 9783736986268
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 70
Auflage 1.
Buchreihe Schriftenreihe des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN)
Band 48
Erscheinungsort Göttingen
Erscheinungsdatum 20.10.2017
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Energietechnik
Schlagwörter Technische, Mindesterzeugung, Niedersachsen
URL zu externer Homepage https://www.efzn.de/de/ueber-uns/oeffentlichkeitsarbeit/efzn-schriftenreihe/
Beschreibung

In der Literatur existiert keine einheitliche Definition des Begriffes Must-Run. In dieser Kurzstudie wird Must-Run wie folgt definiert: Must-Run, oder konventionelle Mindesterzeugung, bezeichnet die notwendige Kapazität an im Betrieb befindlichen konventionellen Kraftwerken, welche zu einem bestimmten Zeitpunkt für einen sicheren und stabilen Netzbetrieb erforderlich ist. Diese Mindesterzeugung ist aus netztechnischer Sicht notwendig, um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Aufgaben zur Systemsicherheit umfassen die Systemdienstleistungen, welche aktuell zum großen Teil von konventionellen Kraftwerken erbracht werden. An dieser Stelle wird demnach zwischen technisch erforderlichem Must-Run und betriebsbedingter Erzeugung unterschieden. Letztere umfasst bspw. auch die prozessbedingte Erzeugung. Aktuelle Studien geben eine minimale, konventionelle Erzeugung von ca. 20-30 GW in Deutschland an. Diese konventionellen Mindesterzeuger schränken die Möglichkeit für die Einspeisung aus erneuerbaren Energien ein.