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Konzeptionierung eines hochimmersiven und selbstfahrenden Fahrsimulators

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Konzeptionierung eines hochimmersiven und selbstfahrenden Fahrsimulators (Band 9)

Thomas Tüschen (Autor)

Vorschau

Leseprobe, PDF (1,4 MB)
Inhaltsverzeichnis, PDF (540 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736999091
ISBN-13 (E-Book) 9783736989092
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 202
Auflage 1.
Buchreihe Schriftenreihe des Lehrstuhls Kraftfahrzeugtechnik
Band 9
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort Dresden
Erscheinungsdatum 14.11.2018
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Fahrzeugtechnik
Schlagwörter Kraftfahrzeug, Fahrzeugtechnik, Fahrer, Wahrnehmung, vestibulär, Wahrnehmungsschwellen, Bewegungswahrnehmung, Simulator, Fahrsimulator, Bewegungskrankheit, Simulatorkrankheit, Kinetose, selbstfahrend, Reifenmodellierung, Fahrwerksentwicklung, Motion Filter, Motion Cueing, Insassensicherheit, Bewegungssteuerung, Tilt-Coordination, auto.mobile-driving simulator, Immersion, Automobile, Automotive Engineering, Driver, Perception, vestibular, perception thresholds, Motion Perception, Simulator, Driving Simulator, Motion Sickness, Simulator Sickness, Kinetosis, Self-propelled, Tire modelling, Chassis design, Motion Filter, Motion Cueing, Passenger Safety, Motion Control, Tilt-Coordination, auto.mobile-driving simulator, Immersion
Beschreibung

Die aktuellen Trends in der Automobilindustrie, wie z.B. das automatisierte Fahren, stellen die Rolle des Fahrers und seine Interaktion mit dem Fahrzeug in den Entwicklungsfokus. Mittels des Einsatzes von Fahrsimulatoren ist es möglich, die Funktionalität und Effektivität dieser Systeme bereits frühzeitig zu beurteilen. Moderne Fahrsimulatoren können aktuell jedoch nicht alle daraus erwachsenden Untersuchungsanforderungen erfüllen. Insbesondere in der Darstellung von langanhaltenden Beschleunigungen stoßen diese an ihre technischen Grenzen. Aufgrund ihres sehr begrenzten horizontalen Arbeitsraums führen Simulationen oftmals zu einer Fehlwahrnehmung des Probanden und einer geringen Immersion.
Das Konzept eines selbstfahrenden, reifenbasierenden Fahrsimulators erlaubt theoretisch eine unbegrenzte Erweiterung des Arbeitsraums, was wiederum eine maßgebliche Steigerung der Simulationsqualität zur Folge hat.
In der vorliegenden Dissertation wird die Umsetzbarkeit eines selbstfahrenden Fahrsimulators untersucht und ein entsprechender Simulator konzipiert.