Cuvillier Verlag

35 Jahre Kompetenz im wissenschaftlichen Publizieren
Internationaler Fachverlag für Wissenschaft und Wirtschaft

Cuvillier Verlag

De En Es
Numerische Simulation des transienten Kraftwerksbetriebs im Kontext steigender fluktuierender Einspeisung Regenerativer Energien

Printausgabe
EUR 35,90

E-Book
EUR 25,10

Numerische Simulation des transienten Kraftwerksbetriebs im Kontext steigender fluktuierender Einspeisung Regenerativer Energien

Jan Braune (Autor)

Vorschau

Leseprobe, PDF (1,9 MB)
Inhaltsverzeichnis, PDF (570 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736971196
ISBN-13 (E-Book) 9783736961197
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 134
Umschlagkaschierung matt
Auflage 1.
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort TU Hamburg
Erscheinungsdatum 29.11.2019
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Allgemeine Ingenieurwissenschaften
Technische Mechanik, Strömungsmechanik, Thermodynamik
Maschinenbau und Verfahrenstechnik
Schlagwörter konven-tionellen Kraftwerks, 900 MW-Klasse, dynamischen Validierung
URL zu externer Homepage https://www.tuhh.de/iet/veroeffentlichungen/dissertationen-habilitationen.html
Beschreibung

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Verbesserung des Anfahrvorgangs eines konven-tionellen Kraftwerks der 900 MW-Klasse. Zunächst werden die grundlegenden Modellierungsansätze dargestellt und die Ursachen für die Bauteilschädigungen durch Dehnungswechselerschöpfung erörtert. Unter Einsatz der universellen Programmiersprache Modelica® wird ein detailliertes Modell des Kraftwerks erstellt. Dieses berücksichtigt neben dem thermodynamischen System auch die Regelungstechnik und die Schrittkettenstruktur. Das Modell wird einer stationären sowie einer dynamischen Validierung unterzogen und damit dazu qualifiziert, den Brennstoffverbrauch sowie den Verlauf der für die Betrachtung der Dehnungswechselerschöpfung notwendigen Zustandsgrößen zeitlich und örtlich aufgelöst zu berechnen. Es werden eine physikalische Änderung (Bauteilbeheizung) sowie zwei leittechnische Änderungen (Änderung der Regelung der Hochdruckumleitstationen und früheres Anstoßen der Dampfturbine) gegenüber dem Referenzfall für zwei Startvorgänge mit verschiedenen Ausgangszuständen betrachtet.