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"Nichts"

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"Nichts"

Krise und reEvolution der Grundlagen der Mathematik

Gert Treiber (Autor)

Vorschau

Leseprobe, PDF (200 KB)
Inhaltsverzeichnis, PDF (110 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736972650
ISBN-13 (E-Book) 9783736962651
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 270
Auflage 1
Erscheinungsort Göttingen
Erscheinungsdatum 08.09.2020
Allgemeine Einordnung Sachbuch
Fachbereiche Mathematik
Schlagwörter aktual unendlich, actually infinite, Analysis, analysis, Antinomien, antinomies, Aussagenlogik, propositional logic, Axiome, axioms, Cantor, Formalismus, formalism, Grundlagenkrise der Mathematik, foundational crisis of mathematics, Gödel, Halteproblem, halting problem, Intuitionismus, intuitionism, irrationale Zahlen, irrational numbers, Kardinalzahl, cardinal number, Kontinuumhypothese, continuum hypothesis, Konvergenz, convergence, leere Menge, empty set, Limes, limit, Limeszahl, limit number, Limit, limitation, Logizismus, logicism, Mengenlehre, set theory, Metaphysik, metaphysics, nichts, nothing, Ordinalzahl, ordinal number, Philosophie der Mathematik, philosophy of mathematics, Planck-Länge, Planck-length, Quantentheorie, quantum theory, reelle Zahlen, real numbers, reine Mathematik, pure mathematics, Relativitätstheorie, relativity theory, Semantik, semantics, Syntax, syntax, synthetisch apriorisch, synthetical apriori, transfinit, transfinite, Transzendentalphilosophie, transcendental philosophy, unendlich, infinite, unendlich klein, infinitely small, Unendlichkeitsaxiom, axiom of infinity, Unvollständigkeitssätze, incompleteness theorems, ZFC, Null, zero, Hilbert, Russell, Aristoteles
Beschreibung

Das Buch „Nichts“; Krise und reEvolution der Grundlagen der Mathematk begründet die Notwendigkeit einer fundamentalen Revision. Jahrhunderte und Jahrtausende alte Fehlentwicklungen werden nachgewiesen und korrigiert. Die angewandte Mathematik ist davon nicht betroffen. Der Verbannung des „nichts“ aus der Mathematik im 16. Jahrhundert spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die offengelegten Widersprüche reichen von der Null und der leeren Menge zu den irrationalen Zahlen und dem Grenzwert der Analysis bis zum Transfiniten und der Unentscheidbarkeit von Sätzen. Berühmte Namen sind damit verbunden, wie z.B. Euklid, Cantor, Gödel und Hilbert. Falsche metaphysische Voraussetzungen werden durch Kants transzendentale Kriterien abgelöst. Mathematiker und Logiker aber auch Philosophen, die sich diesen Wissenschaften widmen, stehen vor der essenziellen Herausforderung, eine epochale Neufassung der Grundlagen der Mathematik zu bewerten und kritisch zu hinterfragen. Wissenschaftsjournalisten sind als Katalysatoren des Prozesses gefragt. Das Buch wahrt die Balance zwischen formaler Darstellung und sprachlicher Erläuterung, die es auch einem breiten Leserkreis zugängig macht.