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Investorenaktivismus

Printausgabe
EUR 95,00

E-Book
EUR 66,50

Investorenaktivismus

Aktien- und kapitalmarktrechtliche Grenzen des Shareholder- und Short-Seller-Aktivismus

Melina Brune (Autor)

Vorschau

Leseprobe, PDF (240 KB)
Inhaltsverzeichnis, PDF (310 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736979871
ISBN-13 (E-Book) 9783736969872
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 324
Umschlagkaschierung matt
Auflage 1.
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort Universität Düsseldorf
Erscheinungsdatum 30.04.2024
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Rechtswissenschaft
Schlagwörter Investorenaktivismus, Shareholder, Activism, Short-Seller-Aktivismus, Aktienrecht, Kapitalmarktrecht, Aktionärsrechte, Leerverkäufe, Insiderrecht, Marktmanipulation, Investor, Gesellschaft, Hauptversammlung, Vorstand, Treuepflicht, Informationen, Marktmissbrauchsverordnung, Börsennotierte, Marktmissbrauchsrecht, Einflussnahme, Maßnahmen, Regelungskontext, Aufsichtsrat, Stimmrechtsausübung, insiderinformationen, Möglichkeit, online, Geschäftsführung, Bearbeiter, Auflage, Ergebnis, Grenzen, Strategien, Management, Offenlegung, Entscheidung, Wirecard, Öffentlich, Commandeur, Aktiengesetz, Zielgesellschaft, Kapitalanlagerecht, Aktionärsrechte, Revolution, Kampagnen, Forderungen, Schaden, Herausgeber, Darstellung, börsennotiert, Unternehmensleitungen, Vertrauensentzug, Verletzung, Verwaltung, Umsetzung Handbuch, Konzernrecht
Beschreibung

„Heuschrecken“ – so wurden Hedgefonds betitelt,1 die als aktivistisch agierende Aktionäre die deutsche Finanzwelt in Aufruhr versetzten. Ebenso in den Fokus gerückt sind aktivistische Short-Seller, die durch die Veröffentlichung negativer Researchberichte und daraus resultierenden drastischen Kursstürzen für Aufsehen sorgen.
Aber stimmt das mediale Negativimage mit der Rechtstatsächlichkeit wirklich überein?
Die vorliegende Untersuchung widmet sich diesen Kategorien des Investorenaktivismus. Im Rahmen dessen werden die Erscheinungsformen der beiden Marktphänomene veranschaulicht und die jeweiligen Vorgehensweisen und deren Vereinbarkeit mit aktien- und kapitalmarktrechtlichen Vorschriften analysiert. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit es erforderlich ist, dem Investorenaktivismus Einhalt zu gebieten und ob dies durch die geltenden aktien- und kapitalmarktrechtlichen Vorschriften gelingen kann, oder doch ein Handlungsbedarf des Gesetzgebers besteht.