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Zwischen dem Türkischen, welche eine der ältesten Sprache der Welt ist und dem Französischen das in der Welt bereits umfassend genutzt wird, ist eine historische Beziehung. Die türkisch-französischen Beziehungen, die in der Zeit von Kanuni Sultan Süleyman begannen, gewannen mit dem „Tanzimat Fermani“ an Dynamik. Diese Beschleunigung hat dazu geführt, dass französische Schulen eröffnet wurden und das Interesse an französischer Sprache und Literatur zugenommen hat. Unter den intellektuellen Familien von Istanbul ist die französische Sprache populär geworden und wurde sogar zu einem Symbol der Moderne.
Im Osmanischen Reich kommt gleichzeitig die Forderung nach “Vereinfachung der Sprache” auf die Tagesordnung. Obwohl die Bürokratie und das Volk die selbe Sprache gesprochen hatte konnte man sich nicht verständigen und das machte eine Vereinfachung in der Sprache erforderlich. Als eine Möglichkeit, diese Vereinfachung zu erreichen, gibt es eine Übersetzung der französischen Wörter, die an den Klang und die Form des Türkentums anstelle der arabischen und persischen Wörter angepasst wurden.
Der Wunsch nach Vereinfachung, der Bedarf an neuen technologischen Begriffen und der Wunsch nach Verwestlichung sind die Hauptgründe für die Ansiedlung der überwiegend aktiven von etwa 3000 französischen Wörtern. Die Zahlen erreichen 5000, wenn wir die von dem Türkischen und Französischen aus anderen Sprachen genommenen Lehnwörter mit kalkulieren.
Das Ziel dieser Studie ist es zu zeigen, wie nahe die zwei Sprachen zueinander sind und dabei auch die Kulturen zusammenbringen.
ISBN-13 (Printausgabe) | 9783689528911 |
ISBN-13 (E-Book) | 9783689528928 |
Sprache | Französisch, Deutsch, Türkisch |
Seitenanzahl | 152 |
Umschlagkaschierung | glänzend |
Auflage | 1. |
Erscheinungsort | Göttingen |
Erscheinungsdatum | 03.02.2025 |
Allgemeine Einordnung | Sachbuch |
Fachbereiche |
Geisteswissenschaften
Sprachwissenschaften |
Schlagwörter | Sprache, Fachwörter, Lehnwörter, Fremdwörter, Osmanisches Reich, Kultur- und Schriftsprachen |