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15.08.2018

Autonome Fahrzeuge: Digitalisierung im Straßenverkehr

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Während die Politik das Thema Digitalisierung nur zögerlich angeht, gibt es in der Forschung zahlreiche Beiträge dazu. Nachdem wir uns bereits den Digital Humanities gewidmet haben, stellen wir heute den Forschungsgegenstand autonome Fahrzeuge vor. Im Cuvillier Verlag wurden im letzten Monat zwei Werke zu diesem Thema veröffentlicht, die wir Ihnen vorstellen möchten.


Autonome Fahrzeuge: Digitalisierung im Straßenverkehr

Während die Politik das Thema Digitalisierung nur zögerlich angeht, gibt es in der Forschung zahlreiche Beiträge dazu. Nachdem wir uns bereits den Digital Humanities gewidmet haben, stellen wir heute den Forschungsgegenstand autonome Fahrzeuge vor. Im Cuvillier Verlag wurden im letzten Monat zwei Werke zu diesem Thema veröffentlicht, die wir Ihnen vorstellen möchten.

Jana Görmer-Redding erforscht in ihrer Dissertation „Autonomous Vehicle Groups in Urban Traffic“ die Möglichkeiten, den Straßenverkehr in Städten effizienter zu gestalten. Autonome Fahrzeuge hält Görmer-Redding dabei für die Zukunft der Mobilität. Diese können in Gruppen zusammen gefasst werden, um so für einen besseren Verkehrsfluss zu sorgen. Um autonome Fahrzeuge in Gruppen zusammenzufassen, bevorzugt Görmer-Redding ein dezentrales und autonomes System. Die selbstständige Fahrzeuggruppierung ermöglicht es, die Flexibilität einzelner Fahrzeuge zu erhalten und gleichzeitig die Vorteile von Gruppenkoordination zu nutzen. Indem sich verschiedene PKW, LKW und Busse aufeinander abstimmen, wird der Verkehr dank effizienterer Nutzung von Ampelphasen, Geschwindigkeit und Verkehrslücken flüssiger und es kommt zu weniger Staus und Unfällen.



Autonome Fahrzeuge und Schutzsysteme gegen Verkehrsunfälle

Im Rahmen der Audi-Dissertationsreihe widmet sich Sebastian Engel vorausschauenden Schutzsystemen in Fahrzeugen. Der Fokus der Arbeit „Evaluation eines vorausschauenden Schutzsystems für verletzliche Verkehrsteilnehmer auf Basis von Car2X-Kommunikation" liegt auf dem Schutz von Fußgängern und Fahrradfahrern vor Verkehrsunfällen mit Autos. Dazu stellt Engel mehrere Maßnahmen vor, mit denen Autos selbstständig andere Verkehrsteilnehmer orten und die Unfallgefahr reduzieren können. Neben dem Wahrnehmen anderer Verkehrsteilnehmer durch verschiedene Sensoren evaluiert Engel das Vorgehen, mit dem autonome Fahrzeuge aus diesen Daten „Entscheidungen“ zur Unfallvermeidung treffen können. Das Ziel der automatischen Sicherheitssysteme ist es, durch die autonome Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern die Zahl der Verkehrstoten zu reduzieren und den Straßenverkehr sicherer zu gestalten.

Autonomes Fahren gehört zu den großen Themen in den Bereichen Digitalisierung und Mobilität. Gleichzeitig gibt es auf diesem Gebiet noch viel zu erforschen. Wenn auch Sie eine wissenschaftliche Publikation in diesem Bereich planen, sprechen Sie uns gerne an. Auch können Sie ganz unbürokratisch ein kostenfreies und unverbindliches Publikationsangebot anfordern.


Evaluation eines vorausschauenden Schutzsystems für verletzliche Verkehrsteilnehmer auf Basis von Car2X-Kommunikation
Evaluation eines vorausschauenden Schutzsystems für verletzliche Verkehrsteilnehmer auf Basis von Car2X-Kommunikation (Volumen 131)
Sebastian Engel
Autor
ISBN-13 (Impresion): 978-3-73699-844-5
ISBN-13 (E-Book): 978-3-73698-844-6
Price_print
EUR 79,80
Price_ebook
EUR 55,90
03.08.2018

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