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Mädchenbildung in Baden-Württemberg von 1952 bis 2002

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Mädchenbildung in Baden-Württemberg von 1952 bis 2002 (Tienda española)

Eine empirische Studie zur Bildungsexpansion von Mädchen

Claudia Spleis (Autor)

Previo

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ISBN-10 (Impresion) 3869556382
ISBN-13 (Impresion) 9783869556383
ISBN-13 (E-Book) 9783736936386
Idioma Deutsch
Numero de paginas 296
Laminacion de la cubierta mate
Edicion 1 Aufl.
Volumen 0
Lugar de publicacion Göttingen
Lugar de la disertacion Pädagogische Hochschule Weingarten
Fecha de publicacion 24.02.2011
Clasificacion simple Tesis doctoral
Area Educación
Palabras claves Mädchenbildung, Frauenforschung, Geschlechterforschung, Genderforschung, Empir, Bildungsforschung
Descripcion

Diese Arbeit thematisiert die gesteigerte Partizipation der Mädchen an den Bildungsgütern. Es handelt sich um eine historische Studie, eine zusammenhängende Gesamtuntersuchung über die Schulbildung der Mädchen in Baden-Württemberg von der Nachkriegszeit bis ins 21. Jahrhundert.
Die Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit des Landes Baden-Württemberg aus der Sicht der Mädchenpädagogik ist ein weiterer Baustein zur Dokumentation des langen Weges der Frauen in Richtung Chancengleichheit.
Mithilfe pädagogischer Fachzeitschriften, Veröffentlichungen des Kulturministeriums (Erlasse, Bildungspläne), Stellungsnahmen der Parteien und Kirchen werden die unterschiedlichen Auffassungen der pädagogischen orientierten Öffentlichkeit zur Frage der Bildung von Mädchen nachgezeichnet. Daran anschließend wird die weibliche Bildungsexpansion quantitativ, anhand von Daten der amtlichen Bildungsstatistiken, dokumentiert.
Der Mädchenanteil in den verschiedenen Schularten, die Abiturientenquote, nicht versetzte, zurückgestellte und vorzeitig eingeschulte Mädchen, ausländische Schülerinnen sowie der Studentinnenanteil – dies alles sind Themengebiete, die anhand des Datenmaterials abgehandelt werden und die immer stärker werdende weibliche Dominanz in allgemeinen bildenden Schulsystemen untermauern.
Ein vergleiche der weiblichen Bildungsexpansion in Baden-Württemberg mit den Verhältnissen in den Bundesländern von Hessen und Nordrhein-Westfalen stellt die Ergebnisse der Untersuchung in einen aussagekräftigeren Rahmen.