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Biotechnische Itaconsäureproduktion

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Biotechnische Itaconsäureproduktion (Tienda española)

Nutzung nachwachsender Rohstoffe und Prozessoptimierung

Susan Krull (Autor)

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ISBN-13 (Impresion) 9783736997752
ISBN-13 (E-Book) 9783736987753
Idioma Deutsch
Numero de paginas 190
Laminacion de la cubierta mate
Edicion 1.
Lugar de publicacion Göttingen
Lugar de la disertacion Braunschweig
Fecha de publicacion 16.04.2018
Clasificacion simple Tesis doctoral
Area Química industrial e Ingeniería química
Palabras claves Aspergillus terreus, Itaconsäure, Weizenkaff, enzymatische Hydrolyse, Fermentation
Descripcion

Biotechnisch erzeugte Itaconsäure ist ein wichtiger Versorgungsbaustein für die chemische Industrie und weist, aufgrund der chemischen Struktur, ein großes Anwendungsspektrum auf. Die ungesättigte Dicarbonsäure kann z. B. als biobasiertes Polymer in Harzen eingesetzt werden, die heutzutage größtenteils auf fossilen Rohstoffen basieren. Einerseits besteht die Herausforderung bei der Itaconsäureproduktion darin, im Fermentationsprozess kostengünstige nachwachsende Rohstoffe, wie Weizenkaffhydrolysat, einzusetzen. Andererseits muss der Itaconsäuretiter mit Aspergillus terreus und Glucose als Substrat gesteigert werden, da itaconsäurebasierende Produkte aufgrund des geringen industriell erzielten Titers immer noch Nischenprodukte sind. Diese Arbeit zeigt eine Prozessstrategie auf, Weizenkaff für die Itaconsäureproduktion mit dem empfindlichen filamentösen Pilz A. terreus zu verwenden. Zusätzlich werden Einflussfaktoren des Hydrolysats herausgearbeitet, die das Wachstum von A. terreus und die Produktion von Itaconsäure beeinflussen. Des Weiteren wurde bei der Fermentation mit Glucose durch eine Erhöhung des pH-Wertes in der Produktionsphase der Titer deutlich gesteigert. Diese Prozessoptimierung mit einem Wildtypstamm von A. terreus resultierte in einer Endkonzentration, die im Bereich der bekannten Citronensäureproduktion liegt.