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Vergleich der Aussagekraft unterschiedlich dosierter oraler Glukose-Toleranztests zur Diagnose einer Insulindysregulation als Bestandteil des Equinen Metabolischen Syndroms

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Vergleich der Aussagekraft unterschiedlich dosierter oraler Glukose-Toleranztests zur Diagnose einer Insulindysregulation als Bestandteil des Equinen Metabolischen Syndroms (Volumen 41) (Tienda española)

Svenja Schenzel (Autor)

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ISBN-13 (Impresion) 9783736999039
ISBN-13 (E-Book) 9783736989030
Idioma Deutsch
Numero de paginas 132
Laminacion de la cubierta mate
Edicion 1.
Serie Wissenschaftliche Reihe der Klinik für Pferde
Volumen 41
Lugar de publicacion Göttingen
Lugar de la disertacion Hannover (TiHo)
Fecha de publicacion 22.11.2018
Clasificacion simple Tesis doctoral
Area Veterinaria
Palabras claves EMS, Adipositas, Diagnostik
Descripcion

Das Equine Metabolische Syndrom (EMS) ist ein Symptomkomplex beim Pferd, der mit Adipositas, einer Hyperinsulinämie und einer Prädisposition für das Erkranken an Hufrehe einher geht. Die zur Diagnostik des EMS im oralen Glukosetoleranztest (OGT) verwendete Menge von 1g Glukose pro kg Körpergewicht (KGW) stellt durch die entstehende Hyperinsulinämie einen gewissen Risikofaktor für die betroffenen Pferde dar und macht das Verwenden einer Magensonde zur Eingabe nötig. In der vorliegenden Studie wurden drei OGTs (LOGT: 0,25g/ kg; MOGT: 0,5g/ kg; OGT: 1g/ kg) im Abstand von einer Woche an achtzehn Islandpferden durchgeführt, um die Insulinniveaus zu vergleichen. Der MOGT wies über 120min äquivalente Insulinwerte wie der OGT auf, während die des LOGTs bereits ab 30min nach Glukoseeingabe signifikant niedriger waren. Diese Studie liefert somit die Grundlage zur Reduzierung der im OGT benötigten Glukosemenge auf die Hälfte, um dadurch zu einer risikoärmeren und z.B. durch Applikation per oraler Spritze einfacher durchzuführenden Diagnostik zu gelangen.