Editorial Cuvillier

Publicaciones, tesis doctorales, capacitaciónes para acceder a una cátedra de universidad & prospectos.
Su editorial internacional especializado en ciencias y economia

Editorial Cuvillier

De En Es
Evaluierung neuartiger in vitro-Modelle zur Untersuchung von Wirkstoffen und therapeutisch aktiven Nanopartikeln

Impresion
EUR 45,10

E-Book
EUR 0,00

Download
PDF (7,6 MB)
Open Access CC BY 4.0

Evaluierung neuartiger in vitro-Modelle zur Untersuchung von Wirkstoffen und therapeutisch aktiven Nanopartikeln (Tienda española)

Eva Zittel (Autor)

Previo

Lectura de prueba, PDF (1,3 MB)
Indice, PDF (560 KB)

ISBN-13 (Impresion) 9783736999589
ISBN-13 (E-Book) 9783736989580
Idioma Deutsch
Numero de paginas 142
Laminacion de la cubierta mate
Edicion 1.
Lugar de publicacion Göttingen
Lugar de la disertacion Karlsruhe
Fecha de publicacion 01.02.2019
Clasificacion simple Tesis doctoral
Area Química
Química inorgánica
Química orgánica
Biología
Microbiología y biotécnica
Palabras claves 3D Zellkultur, Tissue Engineering, Organ-on-a-Chip, Nanopartikel, Wirkstofftransport, Tumortherapie, AlO(OH), Angiogenese, Biokompatibilität, Blutgefäß, Chemotherapeutika, Doxorubicin, exosomale RNA, Endothel, Fibringel, Gadolinium, Geweberekonstruktion, halbrunder Kanal, Hybridmaterial, in vitro-Evaluierung, in vitro-Modelle, Kleine Atemwege, Ko-Kultivierung, Medikamentenentwicklung, Mikrofluidik, nanoskalige Hohlkugeln, organotypisch, organspezifisch, Photoaktivierung, Photodynamische Therapie, Photosensibilisator, Phthalocyanin, poröse Membran, qPCR, Sphäroide, (Testsysteme), therapeutisch aktiv, transendothelialer Transport, Transwell-System, (Tumor), Vaskularisierung, Zytotoxizität
URL para pagina web externa https://www.itg.kit.edu/schepers/index.php
Descripcion

Trotz vielerlei Fortschritte in der medizinischen Forschung und der Fülle an neu entwickelten Substanzen als potentielle Wirkstoffe, gibt es noch immer Erkrankungen, die nicht ausreichend effizient behandelt werden können. Eine der größten Herausforderungen besteht hierbei in der Untersuchung und Evaluierung der Wirkstoffkandidaten, was ein sehr zeit- und kostenintensiver Prozess ist. Gleichzeitig ergibt sich auch noch in späten Phasen der Medikamentenentwicklung eine hohe Misserfolgsquote der Testsubstanzen, da die Ergebnisse der verschiedenen Testmodelle oft nur schwer aufeinander zu übertragen sind. Auf Hochdurchsatz-Selektionen in in vitro-Systemen mit einfachen Zellkulturen folgen in vivo-Versuche in verschiedenen Tiermodellen, bevor schließlich erste Studien an einer kleinen humanen Probandengruppe durchgeführt werden. Dabei ist allerdings weder die Übertragbarkeit von Erkenntnissen aus der Zellkultur auf den tierischen Organismus, noch die Relevanz eben dieser Tiermodelle für die humane Physiologie gewährleistet. Im Rahmen dieses Projekts sollten daher verschiedene in vitro-Modelle für die Testung von Wirkstoffen und -transportern untersucht, angepasst und evaluiert werden. Im Fokus standen dabei einerseits zwei therapeutisch einsetzbare Nanopartikel, die es zu charakterisieren galt, sowie andererseits fortschrittliche in vitro-Systeme mit dreidimensionalen Zellkulturen und in mikrofluidischen Organ-on-a-Chip-Modellen.