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Leitlinien Unfallchirurgie
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Das Buch gibt einen umfangreichen Einblick in orthopädische Erkrankungen des frühen 20. Jahrhunderts in Deutschland, speziell im Großraum Hannover. Unter humanbiologischen, geschichtlichen und soziokulturellen Aspekten wurde eine umfangreiche Sammlung von Röntgen- und Patientenbildern des Annastifts Hannover (ehemals “Krüppelheim”) aus der Zeit von Oktober 1908 bis September 1942 analysiert. Einige der häufigsten Erkrankungen in dieser Sammlung (Hüftluxation, Infektionskrankheiten (wie Tuberkulose und Osteomyelitis), Rachitis und Skoliose) werden beschrieben, ausgewertet und im Kontext der Epoche diskutiert. Auch die Auswirkungen der Ideologie des dritten Reiches auf die klinische Arbeit wurden untersucht. Ein weiterer Aspekt dieser Arbeit beschäftigt sich mit Harris-Linien (Wachstumsstillstandslinien), die gemeinhin als ein Zeichen für Mangelzustände gelten. Das frühe 20. Jahrhundert gilt als eine entscheidende Phase des Übergangs von einer hohen zu einer niedrigen Mortalität. Ob sich Beweise für diese Aussage finden lassen, soll die vorliegende Arbeit zeigen.
ISBN-13 (Printausgabe) | 3867277524 |
ISBN-13 (Printausgabe) | 9783867277525 |
ISBN-13 (E-Book) | 9783736927520 |
Sprache | Deutsch |
Seitenanzahl | 289 |
Auflage | 1 Aufl. |
Band | 0 |
Erscheinungsort | Göttingen |
Promotionsort | Universität Frankfurt |
Erscheinungsdatum | 14.10.2008 |
Allgemeine Einordnung | Dissertation |
Fachbereiche |
Geschichtswissenschaften
Humanmedizin Biologie |