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Markenerweiterungen ins Gegengeschlecht

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Markenerweiterungen ins Gegengeschlecht

Eine empirische Untersuchung

Eva Hagenmeyer (Autor)

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Leseprobe, Datei (66 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 3869558261
ISBN-13 (Printausgabe) 9783869558264
ISBN-13 (E-Book) 9783736938267
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 408
Umschlagkaschierung glänzend
Auflage 1 Aufl.
Band 0
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort Universität Hannover
Erscheinungsdatum 25.07.2011
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Wirtschaftswissenschaften
Schlagwörter Geschlechtliche Marken, Markenerweiterungen, Rückwirkungen
Beschreibung

Populationsdynamische Erhebungen von Weizenpathogenen zur Entwicklung eines lernfähigen, telemetriefähigen Gerätesystems zur Pflanzenschutzoptimierung anhand des Modellpathogens Septoria triticiMarkenerweiterungen sind für geschlechtlich aufgeladene Marken eine attraktive Strategie,
um neue Umsatzpotenziale zu realisieren. Diese Strategie ermöglicht Unternehmen, eine große neue Zielgruppe zu erschließen und gleichzeitig Synergien mit der
Muttermarke auszuschöpfen. Allerdings sind auch potenzielle Rückwirkungseffekte auf die Muttermarke zu berücksichtigen. Daher ist eine genaue Kenntnis der Einflussfaktoren
auf den Erfolg und die Rückwirkungen von Markenerweiterungen ins Gegengeschlecht von entscheidender Bedeutung. Die vorliegende Arbeit entwickelt erstmals ein
integriertes empirisches Modell zur Messung dieser Größen. Anhand einer deutschlandweiten repräsentativen Stichprobe von 554 Konsumenten werden zahlreiche Einflussgrößen
auf den Erfolg und die Rückwirkungen von Markenerweiterungen ins Gegengeschlecht identifiziert. Fit zwischen Muttermarke und Erweiterung, Muttermarkenstärke
und involvement stellen dabei die wichtigsten Größen dar. Konsumenten und Markendemographika liefern darüberhinaus wertvolle Indikationen, um den Erfolg und
Rückwirkungseffekte solcher Markenerweiterungen abschätzen zu können.