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Leitlinien Unfallchirurgie
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Virtuelle Berufsausbildungsprogramme sind im Kommen. Jedoch: Sind sie genauso effektiv wie die herkömmliche präsente duale Berufsausbildung oder müssen Auszubildende mehr Ressourcen aufwenden, um ihre Ausbildung zu absolvieren?
Die vorliegende Arbeit untersucht drei duale Berufsausbildungsgänge aus dem kaufmännischen Bereich, die unterschiedlich stark virtualisiert sind.
Kern der Untersuchung ist die Frage, ob Auszubildende in einer virtualisierten Ausbildung eine höhere Motivation und ein stabileres Selbstkonzept benötigen, um die Anforderungen zu bewältigen bzw. ob sich die Virtualisierung hinderlich auf ihre Leistung auswirkt.
Mithilfe eines komplexen triangulierten Untersuchungsdesigns werden zudem die Eignung der virtuellen Lernumgebung, die tatsächliche Nutzung und die Betreuung der Auszubildenden geprüft.
Die Ergebnisse zeigen: Die Zufriedenheit der Auszubildenden und auch ihre Leistung hängen nicht pauschal davon ab, ob ihre Ausbildung virtuell organisiert war oder präsent. Vielmehr wollen die Auszubildenden beides – in einem ausgewogenen Verhältnis.
ISBN-13 (Printausgabe) | 9783954041053 |
ISBN-13 (E-Book) | 9783736941052 |
Sprache | Deutsch |
Seitenanzahl | 388 |
Umschlagkaschierung | matt |
Auflage | 1. Aufl. |
Erscheinungsort | Göttingen |
Promotionsort | Berlin |
Erscheinungsdatum | 11.02.2013 |
Allgemeine Einordnung | Dissertation |
Fachbereiche |
Sozialwissenschaften
Pädagogik |
Schlagwörter | CSCL, Lernen, Berufsausbildung, Motivation, Evaluation, Erzählungswissenschaften, Empirische Sozialforschung, Allgemeine Pädagogik |