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Entscheidungsnützlichkeit energieerzeugungsspezifischer Bilanzierungssachverhalte nach IFRS

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Open Access CC BY 4.0

Entscheidungsnützlichkeit energieerzeugungsspezifischer Bilanzierungssachverhalte nach IFRS

Eine theoretische Analyse und Handlungsempfehlungen

Heinrich Lange (Autor)

Vorschau

Vorwort, PDF (54 KB)
Inhaltsverzeichnis, PDF (87 KB)
Leseprobe, PDF (140 KB)
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ISBN-13 (Printausgabe) 9783954046843
ISBN-13 (E-Book) 9783736946842
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 292
Umschlagkaschierung glänzend
Auflage 1. Aufl.
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort Clausthal
Erscheinungsdatum 09.04.2014
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Rechtswissenschaft
Wirtschaftswissenschaften
Schlagwörter IFRS, Energie, Entscheidungsnützlichkeit, Emissionsrechte, Handels- und Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaftslehre, Extractive Activities
Beschreibung

In der Institutionenökonomik wird seit längerem untersucht, wie die sich aus ungleich verteilten Informationen ergebenden Konflikte zwischen Eignern und Managern vermindert werden können. Ein Lösungsinstrument stellt diesbezüglich die externe Rechnungslegung dar, wenn sie für die Eigner entscheidungsnützliche Informationen bereithält. Hierbei gilt es jedoch zu beachten, dass Jahresabschlüsse von den Managern aufgestellt werden und hieraus ein Risiko zur bewussten Verzerrung des dargestellten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage im Sinne der Manager erwächst. Die Möglichkeit zur Beeinflussung der externen Rechnungslegung ergibt sich für das Management aus abschlusspolitischen Maßnahmen, die den Informationsnutzen der externen Rechnungslegung mindern. Vor diesem Hintergrund werden energieerzeugungsspezifische Bilanzierungssachverhalte nach IFRS hinsichtlich ihrer abschlusspolitischen Instrumente in einer theoretisch literaturgestützten Analyse sowie durch Betrachtung der Bilanzpraxis untersucht. Die Arbeit schließt mit Handlungsempfehlungen für eine alternative Bilanzierung zur Erhöhung der Entscheidungsnützlichkeit.