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Frieden durch Handel. In Südasien ohne Waffen Frieden schaffen

Printausgabe
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E-Book
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Frieden durch Handel. In Südasien ohne Waffen Frieden schaffen

Eine umfassende historisch‐wirtschaftspolitische Studie Handel als Indikator der politischen Beziehungen unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung Pakistans zu Indien von 1947 bis 1965

Altaf Hussain (Autor)

Vorschau

Vorwort, PDF (120 KB)
Inhaltsverzeichnis, PDF (110 KB)
Leseprobe, PDF (240 KB)

Die sozialen und ökonomischen Entwicklungen eines Landes erheblich vom Ausmaß seines internationalen Handels beeinflusst. Handel hilft einerseits, die Stabilität zu erhalten und liefert anderseits einen Beitrag zum Wachstum. Eine Änderung des Exports steht in einer positiven Relation zur Änderung der Wachstumsrate des Volkseinkommens. In einer Studie haben Emery, Massel, Pearson und Fitch nachgewiesen, dass eine Steigerung des Exports um 2,5 % zu einer Steigerung des Bruttosozialprodukts von 1 % führt. 1 Syran und Walsh haben in einer Studie bewiesen, dass eine Steigerung des Exports um 1 % im Falle der Industrieländer zu einer Steigerung des Bruttosozialprodukts um 0,37 % und im Falle der Entwicklungsländer zu 0,33 % führt. 2 Die Beschleunigung des ökonomischen Fortschritts in den Entwicklungsländern hängt hauptsächlich von einem wesentlichen Zuwachs ihres Anteils am internationalen Handel ab. 3 Aus diesem Grund haben die Handelsbeziehungen zwischen den Weltnationen die internationalen Wirtschaftkonzepte stärker beeinflusst als nationalökonomische Theorien.

ISBN-13 (Printausgabe) 9783954049295
ISBN-13 (E-Book) 9783736949294
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 224
Auflage 1 Aufl.
Erscheinungsort Göttingen
Erscheinungsdatum 04.03.2015
Allgemeine Einordnung Sachbuch
Fachbereiche Wirtschaftswissenschaften
Geschichtswissenschaften