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Funktionale Grundauslegung von Fahrwerkregelsystemen in der frühen Entwicklungsphase

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Funktionale Grundauslegung von Fahrwerkregelsystemen in der frühen Entwicklungsphase (Band 1)

Ingo Scharfenbaum (Autor)

Vorschau

Inhaltsverzeichnis, PDF (36 KB)
Leseprobe, PDF (110 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736993129
ISBN-13 (E-Book) 9783736983120
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 198
Auflage 1. Aufl.
Buchreihe Schriftenreihe des Lehrstuhls Kraftfahrzeugtechnik
Band 1
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort TU Dresden
Erscheinungsdatum 26.07.2016
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Allgemeine Ingenieurwissenschaften
Mess- und Regelungstechnik
Maschinenbau und Verfahrenstechnik
Fahrzeugtechnik
Schlagwörter Entwicklungsmethodik Fahrwerkregelsysteme, Funktionsorientierung, Fahrwerkregelesysteme, virtuelle Entwicklung, Anforderungsmanagement, mechatronische Systeme, Simulationsmethoden, Fahrwerkregelsystemodellierung, Robustheitsanalyse
Beschreibung

In der Automobilwirtschaft spielen derzeit die Erweiterung des Produktportfolios und die Schließung von bestehenden Segmentlücken eine besondere Rolle. Insbesondere stellt dieses Vorgehen eine Reaktion auf neue Herausforderungen, wie neue Umweltgesetzgebungen, aber auch auf den demographischen Wandel dar. Ein weiterer Trend ist die Steigerung der Kundenfunktionalität durch den vermehrten Einsatz von Fahrwerkregelsystemen, um so den altbekannten Zielkonflikt zwischen Fahrdynamik und Fahrkomfort zu entschärfen. Die Vernetzung der Fahrwerkregelsysteme und die Einführung weiterer Funktionalitäten zur Erreichung des gewünschten Kundennutzens sind dabei wesentliche Arbeitsthemen.
Die vorliegende Arbeit greift den Lösungsansatz von numerischen Simulationsmethoden zur Entwicklung von Fahrwerkregelsystemen für Fahrzeugarchitekturen auf. Hierzu ist der etablierte Entwicklungsprozess des V-Modells mit dem Fokus auf konventionelle Fahrzeuge ohne aktive Regelsysteme analysiert worden. Entsprechend den Besonderheiten von Fahrwerkregelsystemen und dem funktionsorientierten Entwicklungsvorgehen ist die existierende Entwicklungsmethodik ganzheitlich erweitert worden. Somit ermöglicht der neue Entwicklungsprozess eine zielgerichtete Fahrwerkregelsystemauslegung von Fahrzeuganforderungen über die Funktionsauswahl bis hin zu den System- bzw. Komponentenanforderungen.