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Nachwuchsgewinnung im Sicherheitssektor – Strategische Perspektiven für Polizei und Sicherheitsgewerbe?

Printausgabe
EUR 23,98

E-Book
EUR 16,78

Nachwuchsgewinnung im Sicherheitssektor – Strategische Perspektiven für Polizei und Sicherheitsgewerbe? (Band 2)

2. Hamburger Sicherheitsrechtstag

Sven Eisenmenger (Herausgeber)
Kristin Pfeffer (Herausgeber)

Vorschau

Inhaltsverzeichnis, PDF (600 KB)
Leseprobe, PDF (660 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736971967
ISBN-13 (E-Book) 9783736961968
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 108
Umschlagkaschierung matt
Auflage 1.
Buchreihe Schriftenreihe der Forschungsstelle Europäisches und Deutsches Sicherheitsrecht (FEDS)
Band 2
Erscheinungsort Göttingen
Erscheinungsdatum 16.04.2020
Allgemeine Einordnung Tagungs- und Kongressband
Fachbereiche Rechtswissenschaft
Schlagwörter Nachwuchsgewinnung, Sicherheitssektor, Sicherheitsgewerbe, Polizei, Polizeivollzugsdienst, Beamtenrecht, Personalauswahl, Digitalisierung, Sicherheitspolitik, Sicherheitsdienstleistungsgesetz, Lohnpolitik, Bevölkerungsentwicklung, Landesbeamtenrecht, Europarecht, Landesgesetzgeber, Zugangsbeschränkungen, Eignungsmangel, Gewerbetreibende, Nachwuchskräfte, Recruitment of young talent, Security Sector, Security industry, Police, Police Enforcement Service, Civil Service Law, Personnel selection, Digitization, Security Policy, Security Services Act, Wage policy, Population development, State civil service law, European law, State legislator, Restricted access, Lack of suitability, Tradespeople, Junior staff
Beschreibung

Die Nachwuchsgewinnung ist die zentrale Herausforderung für den gesamten Sicherheitssektor. Dieses Themas nahm sich der 2. Hamburger Sicherheitsrechtstag am 23. September 2019 unter dem Titel „Nachwuchsgewinnung im Sicherheitssektor – Strategische Perspektiven für Polizei und Sicherheitsgewerbe“ an. Die Tagung wurde von der Forschungsstelle Europäisches und Deutsches Sicherheitsrecht (FEDS) der Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg mit dem Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) veranstaltet.
Wie viele Nachwuchskräfte stehen im Sicherheitssektor bis 2030 prognostisch zur Verfügung? Wie viel Spielraum bietet der Rechtsrahmen, um mehr Nachwuchs zu gewinnen? Wie viel Flexibilität lässt zum Beispiel das Verfassungsrecht? Ist das Beamtenrecht von Bund und Land reformbedürftig, und wie steht es um die Neuregelung des Sicherheitsgewerberechts? Wie können strategische Perspektiven für die Polizei einerseits und das Sicherheitsgewerbe andererseits aussehen, um mehr Nachwuchs zu aktivieren? Welche Impulse kann dabei die Wissenschaft z.B. zu Anforderungsprofilen geben, und welche Rolle kann die Digitalisierung spielen? Welche Praxiserfahrungen haben Polizei und Sicherheitsgewerbe gemacht, und was kann man voneinander lernen?
Namhafte Vertreter aus allen betroffenen Bereichen beleuchteten diese Fragen wissenschaftlich und aus Sicht der Praxis. Die Beiträge der Referenten stehen mit diesem Tagungsband nun auch der Öffentlichkeit zur Verfügung, und sie sollen Ratgeber ebenso wie Impulsgeber sein.