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Körperkomposition von Büroangestellten (Männern und Frauen) im Vergleich von Infrarot- Reflexionsmessung, BIA und Kalipermetrie

Printausgabe
EUR 54,00

E-Book
EUR 37,80

Körperkomposition von Büroangestellten (Männern und Frauen) im Vergleich von Infrarot- Reflexionsmessung, BIA und Kalipermetrie

O-Sung Kwon (Autor)

Vorschau

Inhaltsverzeichnis, PDF (780 KB)
Leseprobe, PDF (2,2 MB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736972438
ISBN-13 (E-Book) 9783736962439
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 148
Auflage 1
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort Würzburg
Erscheinungsdatum 08.09.2020
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Sportwissenschaften
Schlagwörter Körperzusammensetzung, Body Composition, Body Composition Analysis, Körperfett, Körperfettanteil, Hautfettfaltenmessung, Hautfettfalte, Volkskrankheiten, Bodyfat, Fettfreie Masse, fat free mass, Infrarot-Reflexionsmessung, Kalipermetrie, Caliper, Dual Energy X-Ray Absorptiometry, BIA, Bioelektrische Impedanzanalyse, Adipositas, obesity, Effektstärke, Körperwasser, bodywater, BMI, frailty, Gebrechlichkeit, Prävention, prevention, Ernährung, nutrition, Kompartimentmodell, intrazellulares Wasser, intracellular water, extrazullulares Wasser, extracellular water, Effektstärke, Futrex, InBody, Regressionsgleichung, Veränderung der Körperzusammensetzung, Korrelation, Korrelationskoeffizient, Mittelwertvergleich, Äquivalenz, Messverfahren
Beschreibung

Zur Bestimmung der individuellen Körperzusammensetzung existieren derzeit sehr viele unterschiedliche Methoden. Die vorliegende Dissertation zielt auf einen simultanen Vergleich zwischen Kalipermetrie, Infrarot-Reflexionsmessung und bioelektrischer Impedanzanalyse. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, welches Messverfahren, bei Ausfall von einer der drei Messmethoden, als äquivalente Methode eingesetzt werden könnte.
Untersucht wurden insgesamt 371 Probanden, davon 250 Männer und 121 Frauen. Die erhobenen Paramater waren prozentualer Körperfettanteil, Körperfettmasse (in kg), fettfreie Masse (in kg) und das Gesamtkörperwasser. Statistische Verfahren waren Arithmetisches Mittel (Mittelwertvergleich), Standardabweichung, Korrelationskoeffizienten, Signifikanz, Bland-Altmann-Vergleich und ein gepaarter T-Test für Äquivalenz.
Das wesentliche Resultat der vorliegenden Dissertation war die Erkenntnis, dass sich bestimmte Methoden nicht äquivalent substituieren lassen.