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Universelle oder weltanschauliche Moral (soziale Regeln)?

Printausgabe
EUR 35,99

E-Book
EUR 25,19

Universelle oder weltanschauliche Moral (soziale Regeln)?

Alltägliche und historische Beispiele

Hartmut Salzwedel (Autor)

Vorschau

Leseprobe, PDF (89 KB)
Inhaltsverzeichnis, PDF (45 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736973428
ISBN-13 (E-Book) 9783736963429
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 110
Umschlagkaschierung matt
Auflage 1
Erscheinungsort Göttingen
Erscheinungsdatum 18.12.2020
Allgemeine Einordnung Sachbuch
Fachbereiche Medienwissenschaften
Philosophie
Rechtswissenschaft
Rechts- und Staatsphilosophie, Rechtssoziologie
Wirtschaftswissenschaften
Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Sozialwissenschaften
Soziologie
Politologie
Psychologie
Pädagogik
Allgemeine Pädagogik
Neueste Geschichte und Zeitgeschichte
Außereuropäische Geschichte
Schlagwörter Moral, sozial, Regeln, morality, rules, soziale Distanz, social distance, soziale Nähe, social proximity, universelle Moral, universal morality, Kulturerzeugnisse, Sinngehalt, Lebensstil, lifestyle, Haltung, Kultursoziologie, sociology of culture, Soziologie, sociology, Denkvermögen, thinking skills, Soziologe, sociologist, Philosoph, das Unmoralische, Verhaltenskodex, code of conduct, Rationalität, rationality, das Böse, Religion, Politik, politics, conflict of interest, Interessenkonflikt, Minimalmoral, Individuum, individual, Emile Durkheim, Hans Bertram, Gesetz, law, das Gute, Macht, power, Aggression, aggression, Seele, soul, Gerechtigkeit, fairness, Weisheit, wisdom, Glück, luck, Ethologie, menschliches Miteinander, human interaction, Zukunftsvision, future vision, Kriminalität, crime, Gewaltbereitschaft, propensity to violence, soziales Umfeld, social environment, Politikverdrossenheit, disenchantment with politics, Gewaltakzeptanz, acceptance of violence, Jugendgewalt, juvenile violence, Bildung, Selbstbewußtsein, self-confidence, Klassenherrschaft
Beschreibung

Abstract
Universelle oder weltanschauliche Moral (soziale Regeln)? Alltägliche und historische Beispiele Weltanschauliche Moral als Legitimationsgrundlage von Gesellschaft und Staatsform geriet in der Zeitenwende in Europa um 1990 in eine Krise. Die bis dahin verbreitete Angst vor der Kommunistischen Partei zu überwinden, versuchten viele Menschen. Sie wollten denken und tun, ohne die Partei vorher zu fragen.

Schlussfolgerung:
In historischen, philosophischen, soziologischen und entwicklungspsychologischen Theorien bzw. Studien, auch in Ideologien, werden M o r a l und R a t i o n a l i t ä t zu Maßstäben des Denkens und Handelns erhoben, um konkurrierende Thesen zu hierarchisieren. Welche These ist dabei moralisch überlegen? Angesichts einer möglichen Relativität von Standpunkten und häufiger menschlicher Ambivalenzen bietet die unterschiedliche Differenziertheit von Personen im Sinne eines Reifeprozesses eine sinnvolle, aber in der Realität zu prüfende Grundlage der Beurteilung, indem man jeweilige Ideologie und Wirklichkeit als individuelle Erfahrungen gegenüberstellt.