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Autonomer und flexibler ÖPNV als Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen?

Printausgabe
EUR 47,88

E-Book
EUR 34,20

Autonomer und flexibler ÖPNV als Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen?

Eine Untersuchung im Regionalverband Großraum Braunschweig

Jonas Lamberg (Autor)

Vorschau

Leseprobe, PDF (840 KB)
Inhaltsverzeichnis, PDF (140 KB)

Die Sicherung der Daseinsvorsorge im ÖPNV ist insbesondere in strukturschwachen ländlichen Regionen eine Herausforderung. Oft ist die Erreichbarkeit von Grundzentren gefährdet, welche ein vielfältiges Angebot an Waren und Dienstleistungen für den täglichen Bedarf vorhalten. Da der Betrieb klassischer Linienverkehre hier wirtschaftlich nicht mehr tragbar ist, werden zunehmend flexible Angebotsformen im ÖPNV eingesetzt. Doch auch diese sind nicht immer in der Lage, ökonomische Vorgaben einzuhalten und eine ausreichende Bedienung im Sinne der Daseinsvorsorge zu gewährleisten. Gleichzeitig entstehen mit der Entwicklung autonomer Fahrzeuge neue Möglichkeiten für die ÖPNV-Angebotsplanung. Jedoch gibt es bisher noch keine verlässlichen Untersuchungsergebnisse, ob autonom fahrende Fahrzeuge sinnvoll die Mobilität und damit die Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen sichern können. Diese Fragestellung wird exemplarisch am Beispiel des Regionalverbands Großraum Braunschweig untersucht. Bestehende Konzepte zur Flexibilisierung von ÖPNV-Verkehren werden dabei durch die Komponente des autonomen Fahrens weiterentwickelt. Die Arbeit zeigt auf, dass autonom fahrende Verkehrsangebote unter Berücksichtigung bestimmter Rahmenbedingungen einen Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge leisten können.

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736975903
ISBN-13 (E-Book) 9783736965904
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 146
Umschlagkaschierung matt
Auflage 1.
Erscheinungsort Göttingen
Erscheinungsdatum 09.03.2022
Allgemeine Einordnung Sachbuch
Fachbereiche Umweltforschung, Ökologie und Landespflege
Allgemeine Ingenieurwissenschaften
Architektur und Bauwesen
Raum und Landesplanung
Schlagwörter Autonomes Fahren, Autonomer Bus, Autonomer Minibus, Daseinsvorsorge, ländliche Räume, ländlicher Raum, ÖPNV, ÖSPV, SPNV, autonomer ÖPNV, autonomer Bus, automatisiertes Fahren, öffentliche Mobilität, Aufgabenträger, Regionalverband, Großraum, Braunschweig, Gifhorn, Meinersen, Dörfer, Dorf, Niedersachsen, Deutschland, Samtgemeinde, Raumplanung, Verkehrsplanung, Verkehrsentwicklung, Zukunft, zukünftig, Mobilität der Zukunft, Bus, Minibus, Bahn, Zug, Fahrrad, Radverkehr, Fußgänger, Fußgängerverkehr, zu Fuß, Pkw, PKW, Auto, Modal Split, Anwohner, Bewohner, Nutzer, Nutzerinnen, Arzt, Supermarkt, Apotheke, Kirche, Freizeit, Café, Arbeit, Mixed-Method, Experteninterviews, Mobilitätsdaten, Mobilitätsverhalten, Technologieakzeptanz, flexible Bedienformen, flexible Angebotsformen, Ethik, Technik, Recht, Verkehrswissenschaft, Verkehrswissenschaften, Mobilitätswissenschaft, Mobilitätswissenschaften, Verkehrsingenieurwesen, Eisenbahningenieruwesen, Mobilität, Verkehr, Autonomous Public Transport, Autonomous Driving, Automated Driving, Public Transport, Autonomous Public Transport, Flexible Public Transport, Autonomous Mobility-on-Demand, Automated Mobility-on-Demand, AMoD, Mobility-on-Demand, On-Demand, On Demand, on Demand, Autonomous Bus, Regional Planning, Transport Planning, Public Transport Planning, Roadbound Transport, Roadbound Public Transport, Rail Transport, Rural Areas, Villages, Public Services, Services of General Interest, Expert Interviews, Mobility Behaviour, Transport Planning, Germany, Public Transport Authority, Brunswick, Technology Acceptance