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Rilkes ‚Lehrgedicht’ „Die zehnte Duineser Elegie“

Printausgabe
EUR 56,00

E-Book
EUR 39,20

Rilkes ‚Lehrgedicht’ „Die zehnte Duineser Elegie“

Roland Ruffini (Autor)

Vorschau

Leseprobe, PDF (170 KB)
Inhaltsverzeichnis, PDF (120 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736979406
ISBN-13 (E-Book) 9783736969407
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 222
Umschlagkaschierung matt
Auflage 1.
Erscheinungsort Göttingen
Erscheinungsdatum 24.01.2024
Allgemeine Einordnung Sachbuch
Fachbereiche Literaturwissenschaften
Schlagwörter Lehrdichtung, Musenanruf, „Engel“, Homer, Hesiod, Parmenides, Heraklit, Anaximander, Platon, Leibniz, Fichte, Nietzsche, Bewußtsein / Dasein, ganzheitliches / objektivierendes Bewußtsein, Ganzheit / Einheit, ‚etwas / nichts’, Da-Sein / Nicht-Da-Sein, „tonlose[s] Los“ / „Ur-Leid“, Christentum, Transzendenz / „das Irdische“, Metaphysik / „Weltinnenraum“, Einheit, gegenüber, strophe, ausdruck, klage, bewußtsein, motiv, tod, natur, gott, bedeutung, anwesenheit, gedicht, bedeutung, raum, wesen, leben, etymologie, elegie, sphinx, jahrmarkt, erde, himmel, anfang, symbol, schmerz, berge, begriff, schaukel, götter, gestalt, bewegung, aussage, freude, bilder, darstellung, vergänglichkeit
Beschreibung

Mit der „Zehnten Duineser Elegie“ stellt Rilke seine Ontopoetik – Poesie als seinssetzende und das Dasein ganzheitlich verwandelnde Dichtung – in die Tradition der zwischen Poesie und Philosophie noch nicht scheidenden antikgriechischen Lehrdichtung und zeigt diese Poetik zugleich als Ausdruck eines modernen autonomen Bewußtseins und Daseins ohne metaphysischen Grund.