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Wo ist der rote Faden

Printausgabe
EUR 26,95

E-Book
EUR 18,86

Wo ist der rote Faden

Jens Wendland (Autor)

Vorschau

Inhaltsverzeichnis, PDF (120 KB)
Leseprobe, PDF (170 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736979635
ISBN-13 (E-Book) 9783736969636
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 328
Umschlagkaschierung matt
Auflage 1
Erscheinungsort Göttingen
Erscheinungsdatum 14.02.2024
Allgemeine Einordnung Biografie
Fachbereiche Rechtswissenschaft
Schlagwörter Journalismus, Rundfunkanstalt, Lebensborn, Nationalsozialismus, Russland, Zeitung, FAZ, Rundfunk, Fernsehen, Biografie, Studium, Hannover, Nordrhein-Westfalen, Ökonomie, Wirtschaft, Kulturjournalismus, China, Zeitungsverleger, Deutsche Wiedervereinigung, Zeitgeschichte, Autobiografie, Wendland, Fernsehprogramm, Zeitenwende, Berlin, Publizistik, Programmentwicklung, Medien, Medienszene, Putin, Zeitenwende, Foreign professor, Medienökonomie, Freies Russland, Direktor, Sender, Film, Radio, Radiosender, Zivilgesellschaft, Beruf, Schreiben, Recherche, Privatfernsehen, Privatsender, Abriss, Faden, Redakteur, Neue Medien Journalism, broadcasting company, Lebensborn, National Socialism, Russia, newspaper, FAZ, radio, television, biography, studies, Hanover, North Rhine-Westphalia, economics, economics, cultural journalism, China, newspaper publisher, German reunification, contemporary history, autobiography, Wendland, television program, turning point , Berlin, journalism, program development, media, media scene, Putin, turning point, foreign professor, media economics, Free Russia, director, broadcaster, film, radio, radio station, civil society, profession, writing, research, private television, private broadcaster, demolition, thread, editor , New media
Beschreibung

Buch-Beschreibung

Jens Wendland
„Wo ist der der rote Faden – Abriss eines deutschen Journalisten-Lebens“

Ausgelöst durch die späte Entdeckung seines leiblichen Vaters, einem der berüchtigtsten SS-Führer des Naziregimes und dem Ende seines beruflichen Engagements in Russland mit Putins Krieg gegen die Ukraine wurde aus dem ursprünglichen Plan einer reinen Medienbiografie eine Lebensgeschichte. Sie beginnt mit der Verdrängung der Katastrophe des 2. Weltkrieges in der Nachkriegszeit, setzt sich fort in der Leistungsgesellschaft der Bundesrepublik, gipfelnd in der Wiedervereinigung, mündet schließlich in einer Zeitenwende: dem Krieg vor der Haustür.

Im Mittelpunkt der Erzählung steht der weltweite Wandel der gedruckten wie der elektronischen Medien ins digitale Zeitalter. Nach dem Studium, Jahren als freier Journalist, ging Jens Wendland 1971 zum Hessischen Rundfunk, leitete dort zuletzt die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und Medienforschung. Mit dem Start der sogenannten Neuen Medien hat der Autor die Fernsehprogramme der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und die Regionalausgabe von RTL für die Zeitungsverleger in Nordrheinwestfalen aufgebaut.

Überzeugt von den Möglichkeiten des Rundfunks in einem wiedervereinigten Deutschland nahm er 1991 das Angebot an, in die neue Bundeshauptstadt zum Sender Freies Berlin als Chef der Radiokultur zu gehen und wurde im Jahr darauf zu dessen Hörfunkdirektor gewählt.
Nach der Fusion des SFB wechselte der Autor ins Leitungsteam des Masterstudiengangs „Kulturjournalismus“ der Universität der Künste Berlin, arbeitete als deutscher Direktor im Freien Russisch Deutschen Institut für Publizistik (FRDIP). 2008 wurde er an die journalistische Fakultät der Lomonossow-Universität Moskau, als „foreign professor“ für die Fächer Medien-Ökonomie und Programmentwicklung. berufen.
Wo ist der rote Faden“ – ist der Abriss eines deutschen Journalistenlebens – zugleich erlebte Geschichte .