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Zeitspiegel

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Zeitspiegel

Sechs Improvisationen zum Wohltemperierten Klavier 4. Teil

Eduard Schäfers (Autor)

Vorschau

Leseprobe, PDF (980 KB)
Inhaltsverzeichnis, PDF (860 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783689520809
ISBN-13 (E-Book) 9783689520816
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 314
Umschlagkaschierung glänzend
Auflage 1.
Erscheinungsort Göttingen
Erscheinungsdatum 05.08.2024
Allgemeine Einordnung Sachbuch
Fachbereiche Musikwissenschaft
Schlagwörter Johann Sebastian Bach, das Musikalisch-Melodiöse, Zeitspiegel, Musik, Klavier, Noten, Komponist, Klavierspielen, Instrument, Instrumente, Piano, Flügel, Kunst, Töne, Violinschlüssel, Sprache, Saiten, Saitenspiel, Improvisationen, Improvisationen, Tempo, Kultur, Passagen, Kunst, Kulturraum, Komponisten, Gesellschaft, Gedichte, Werk, Technik, Schwingung, Poesie, Musiktradition, Karlsruhe, Akkorde, Beethoven, Chopin, Zukunftstraum, Übergänge, Musik alsTräger neuer, bürgerlich-freiheitlicher Werte, the musical-melodious, time mirror, music, piano, notes, composer, piano playing, instrument, instruments, piano, grand piano, art, tones, treble clef, language, strings, string playing, time mirror, improvisations, improvisations, tempo, culture, passages, art, cultural space, composers, society, poems, work, technique, vibration, poetry, musical tradition, Karlsruhe, chords, Beethoven, Chopin, dream of the future, transitions, music as a carrier of new, bourgeois-liberal values
Beschreibung

Der vierte Teil des Zeitspiegels schließt den Zeitspiegel-Zyklus ab. Damit sind alle 24 Tonarten, wie sie im Wohltemperierten Klavier von Johann Sebastian Bach (1685-1750) vorgegeben sind, eingespielt.

Dieser Teil des Zeitspiegels beschäftigt sich vor allem mit den Tonarten D-Dur, A-Dur, sowie mit E-Dur und den jeweils parallelen Molltonarten: h-moll, fismoll und cis-moll.
Dazu gibt es zwei weitere Stücke, eines in e-moll und eines in
As-Dur.

Ziel aller vier Zeitspiegel war, die musikalische Sprache zu erweitern, sie wieder ganz dem Moment zuzuführen und die musikalischen Harmonien zu erweitern, um so den europäischen Kulturraum mehr zu öffnen für andere musikalische Sprachen und Kulturen, in denen Musik immer polytonal, polyrhythmisch und
häufig improvisiert war.

Es gilt, eine einige Welt aufzubauen, auch musikalisch. Der Zeitspiegel möchte seinen Teil dazu beitragen.