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MUSIK als Ausdruck des GLAUBENS

Printausgabe
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E-Book
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MUSIK als Ausdruck des GLAUBENS

Theologische und musikwissenschaftliche Untersuchungen zu Johann Sebastian Bachs Credo der h-Moll-Messe und Krzysztof Pendereckis Credo. Ein Vergleich

Juliane Fendel (Autor)

Vorschau

Inhaltsverzeichnis, PDF (110 KB)
Leseprobe, PDF (180 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736990524
ISBN-13 (E-Book) 9783736980525
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 322
Auflage 1. Aufl.
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort Wuppertal
Erscheinungsdatum 02.09.2015
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Theologie
Katholische Theologie
Evangelische Theologie
Musikwissenschaft
Beschreibung

Auf der Textgrundlage des Glaubensbekenntnisses von Nizäa-Konstantinopel (381) komponieren Johann Sebastian Bach (* 1685) und Krzysztof Penderecki (* 1933) das Credo in einem Abstand von etwa 250 Jahren. Im 18. Jahrhundert entwickelt Bach das Credo im Zuge seiner h-Moll-Messe, Penderecki dagegen löst sich im 20. Jahrhundert von der Gattung Messe und vertont nur das Credo. Glaubenstext und Musik werden miteinander verbunden und treten in Beziehung. Mit welchem Glaubensverständnis vertonen die Komponisten den Bekenntnistext? Am Beispiel der beiden Musikwerke wird untersucht, ob Musik als Ausdruck des Glaubens verstanden werden kann.